Phi­lips Soni­care Pro­tec­ti­ve­Clean 4300 Test

Als Produkt einer im Sommer 2018 neu gelaunchten Serie empfiehlt sich die Philips Sonicare ProtectiveClean 4300 vorrangig für Nutzer:innen mit kleineren Bedürfnissen. So bringt sie zwar die bewährte Schalltechnologie mit, versetzt den Bürstenkopf also bis zu 62.000-mal pro Minute in Schwingung. Mehr als ein Putzprogramm für die tägliche Reinigung wurde jedoch nicht spendiert. Wer also auf einen speziellen Modus zum Aufhellen der Zähne oder zur für die Backenzähne Wert legt, ist mit der Philips-Bürste nicht optimal aufgehoben. Auch moderne Bluetooth-Schnittstellen oder dazugehörige Apps sucht man vergebens. Einzig die Putzintensität kann in zwei Stufen angepasst werden. Und das genügt auch durchaus, um hervorragende Putzergebnisse zu erwirken. Die Andruckkontrolle verhindert dabei, dass Sie Ihr Zahnfleisch und die Zahnhälse durch zu hohen Druck verletzen könnten. Das Magazin Öko-Test erwähnte vor allem die Gebrauchseignung und Technik lobend, wobei die Borstenform, die Ladekontrollleuchte, der robuste Li-Ion-Akku mit seiner hohen chemischen Stabilität, die Betriebszeit mit einer Akkuladung und die gemessene Ladedauer von viereinhalb Stunden positiv gewürdigt wurden.