Bilder zu Philips Pico Pix 3614

Phi­lips Pico Pix 3614

  • Nativ: WVGA (854x480)
  • 140 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: LED

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Kleiner und handlicher LED Mini-Beamer mit DLP-Technologie für den mobilen Einsatz. Optimal für zuhause, für kleine Präsentationen oder abends im Freien – vorausgesetzt, dass die Umgebung gut abgedunkelt ist. Zwei Besonderheiten zeichnen dieses Modell von Philips aus. Das ist zum einen das integrierte WLAN für die Einbindung ins Netzwerk und für die Nutzung von Youtube & Co. Und zum anderen die Ausstattung mit einem Akku, der immerhin für etwa zwei Stunden Filmgenuss reicht. Dazu ein interner Festplattenspeicher. Auch der integrierte Lautsprecher ist für die mobile Verwendung sehr praktisch. Für Filme und Musikvideos empfiehlt sich jedoch die Nutzung eines externen Lautsprechers. Einige User bemängeln das Geräusch des Lüfters.

Stärken und Schwächen

Das Schnittstellenangebot ist zwar nicht besonders üppig, deckt jedoch die wichtigsten Anschlüsse für den alltäglichen Gebrauch ab: mini HDMI, AV-Anschluss, USB und SD Kartenslot. Das Leichtgewicht von 270 g und die geringen Abmessungen von 10,6 x 10,5 x 3,1 cm stehen für die Mobilität. Die visuelle Performance weist für das Segment der kleinen Beamer passable Werte auf: Helligkeit von 140 Lumen, Kontrast 1000:1 und eine Auflösung 854 x 480. Der Beamer schafft eine Projektionsfläche von immerhin 305 cm. Der Abstand zum Bild kann zwischen 0,5 und 5 Metern variieren, die beste Bildqualität erzielt der handliche Projektor bei einem Abstand von etwa 2,5 Metern. Sehr positiv: Die Lampe reicht für etwa 30.000 Stunden Einsatz. Die Keystone-Funktion fehlt. Das mitunter kritisch angemerkte Betriebsgeräusch ist für die Mehrheit der User kein ernsthafter Störfaktor – vor allem in diesem Beamer-Segment. Und die Empfindlichkeit in puncto Geräuschwahrnehmung ist durchaus subjektiv.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die User-Bewertungen zu diesem Projektor von Philips fallen weit überwiegend positiv aus – auch was den Anschaffungsaufwand von etwa 366 Euro bei Amazon betrifft. Wer auf WLAN und Akku verzichten kann, sollte sich den Crenova XPE460 ansehen. Hinsichtlich Schnittstellen-Vielfalt und Größe der Präsentationsfläche ist er vergleichbar. Die Pluspunkte: mehr Leuchtkraft mit 1200 Lumen, eine höhere Auflösung von 800 x 480, Keystone-Korrektur und eine Fernbedienung an Bord. Mit einem höheren Gewicht von 1,5 kg ist der Crenova Projektor allerdings nicht mehr so mobil einsetzbar. Dem steht jedoch ein eingeschränktes Investment von etwa 106 Euro gegenüber.

von Franz

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