Finstere Zeiten
Video-HomeVision 9/2010 -
Hierbei werden die 3D-Bilder praktisch so sequenziell, wie sie von der Blu-ray kommen, projiziert. Ganz einfach ist das nicht, denn um Flackern zu vermeiden, muss die Bildfrequenz auf mindestens 60 Hertz pro Auge erhöht werden. Der Projektor muss dementsprechend mindestens 120 Hz, besser 144 Hz (dreimal 24 Hz pro Auge – wie im Kino) beherrschen. Eine LCD-Shutterbrille deckt dann jeweils das Auge ab, das gerade nicht dran ist. Das Dumme dabei: Die LCD-Shutterbrille schluckt rund 50 Prozent Licht.
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Verlust-Geschäft
audiovision 12/2010 -
Da D hier hi die di Li Lichtverstärkung ht tä k d durch h di die Leinwand hinzukommt, kann man den Lichtverlust im Vergleich zu einer neutral weißen Wand und einer Projektoreinheit in engen Grenzen halten. Freilich sind die Geräte auch recht teuer: 12.000 Euro für den LG, 50.000 Dollar für den Runco. Da wären zwei Full-HD-Projektoren möglicherweise billiger, doch dafür fehlt noch der passende Signalwandler mit zwei HDMI-Ausgängen.
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Projektoren der Referenzklasse
Beamer 4/2007 -
Marantz erster Full-HD-DLP basiert auf dem VP-12S4 und macht von Beginn an alles richtig. Seine Schärfe ist dank des Konica-Minolta-Objektivs exorbitant und seine Detailauflösung sucht ihresgleichen.
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Völlig losgelöst
FACTS 3/2010 -
Eine Alternative zur drahtlosen Präsentation funktioniert sogar ganz ohne PC. Einige Modelle sind dafür mit einer USB-Schnittstelle ausgerüstet. Vorgefertigte Präsentationen werden dazu einfach auf einem USB-Speicherstick gesichert und in den Projektor gesteckt. Der Wechsel der Folien erfolgt einfach mit der Fernbedienung des Projektors. BETRIEBSART Oftmals ist es erforderlich, dass sich der Vortragende bei einer Präsentation unmittelbar vor das Bild stellt, um Details zu erläutern.
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Großes Kino
VIDEOAKTIV 4/2008 -
Die SD-Qualität könnte aber gern etwas besser aussehen. ebenfalls recht kompakt, aber nicht ganz so durchgestylt wirkt das Gehäuse des Mitsubishi-Topmodells HC 6000. Zwei höhenverstellbare Standfüße an der Front lassen sich dank Schnellverschluss nicht nur schrauben, sondern auch einfach herausziehen. Anders als beim Epson steuert der Vorführer die Schwenkoptik nicht über Drehräder – er lässt arbeiten: Wie seine kleinen Pendants (Tests in 1/2008 und 4/2007) setzt der HC 6000 auf Motorkraft.
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„Sieben auf einen Streich“ - Mittelklasse
HiFi Test 5/2007 -
Wer aber nur ab und zu mal kurz einen Film auf die weiße Raufaser werfen möchte, wird ohne Probleme über die eingeschränkte Heimkinotauglichkeit hinwegsehen können. Mitsubishi HD1000 Mitsubishi hat uns im letzten Jahr mit dem HC910 den Testsieger beschert. Was kann das neue Einstiegsmodell, der HD1000? Ausstattung Der Mitsubishi ist neben dem Optoma der zweite Projektor unseres Testfeldes, der primär auf den Heimkinobetrieb ausgelegt ist.
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Die 10 Gebote des Beamerkaufs
Beamer 4/2007 -
Eine entsprechende Formel dazu finden Sie auf Seite 4. Anschlüsse 8. Gebot: Achten Sie auf Eingangsvielfalt und Art der Anschlüsse. Heutige Projektoren sollten mindestens einen Komponenteneingang und zwei digitale Schnittstellen aufweisen. Ob diese aus zweimal HDMI oder HDMI und DVI bestehen, spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle. Für Heimkinofreunde mit sehr vielen Quellen ist auch noch ein S-Video-Anschluss (Y/C) sinnvoll.
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Überraschungs-Eiki
schmalfilm 3/2011 -
Die gibt es mittlerweile in jedem Baumarkt in unterschiedlicher Leistung (und Farbtemperatur – Achtung! 5400 Kelvin!). Bis zu 60 LEDs sitzen im kleinen Strahler und die sind wie geschaffen für die Eiki-Telecine, denn sie passen in die Lampenfassung und machen diffuses Tageslicht. Da beim Projektor aber 24 Volt Lampenspannung anliegt, die kleinen LED-Wunder aber nur 12 Volt brauchen, muss noch ein Transformator vor die neue Lampe.
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Power-Frauen
schmalfilm 1/2008 -
Bei denen musste ich immer mahnen, das weiß ich noch, dann gingen sie schließlich pleite.“ Alle lachen. Und ergänzen: „Gebuhr ist schon lange dabei, Hama, Video Technik Mainz – und Ritter in Mannheim, der ist ja jetzt wieder auferstanden!“ Treue Anzeigenkunden über viele Jahre. Die Zeitschrift hat sich über all die Jahrzehnte mächtig verändert. „Allein schon der Preis“, meint Frau Huth und zaubert Zahlen aus dem Gedächtnis: „Sechssechzig – das kostete ein Halbjahresabo 1965.
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A Star is born
audiovision 9/2011 -
Denn bisher galten nur DLP und LCoS (D-ILA, SXRD) als schnell genug für den Betrieb mit Shutterbrillen. Und hier gleich die nächste bemerkenswerte Information: Die Panels schalten nicht mit 240 Hertz, wie zum Beispiel die Sony-Projektoren, sondern mit 480 Hertz. Das bedeutet, dass die Dunkelphase, während der ein neues Bild Zeile für Zeile von oben nach unten geschrieben werden muss, nicht rund vier Millisekunden dauert, sondern nur etwas über zwei.
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