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- Erschienen: 08.03.2016 | Ausgabe: 3/2016
- Details zum Test
Note:1,9
„Plus: gute 10 Bit-Darstellung; sehr gut ausgestattet.
Minus: inhomogene Ausleuchtung; fummelige OSD-Steuerung.“
Gut
1,9
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„Plus: gute 10 Bit-Darstellung; sehr gut ausgestattet.
Minus: inhomogene Ausleuchtung; fummelige OSD-Steuerung.“
„Plus: hochwertige Verarbeitung; leuchtende Farben; mehrere 4K-fähige Signaleingänge.
Minus: nur eingeschränkt spieletauglich.“
Durchschnitt aus 48 Meinungen in 1 Quelle
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03.04.2017
23.02.2016
Das niederländische Unternehmen MMD-Monitors & Displays hat Mitte des Jahres 2015 unter dem Markennamen Philips den ultragroßen und ultrascharfen Monitor Philips BDM3275UP auf den Markt gebracht. Herausragendes Ausstattungsmerkmal ist die 4K-UHD-Auflösung, die 3.840 x 2.160 Bildpunkte auf dem Display unterbringt. Bei einer Diagonale von 32 Zoll ergibt sich eine Punktdichte von etwa 137 ppi. In einer geeigneten Anwendungsumgebung auf einem geräumigen Schreibtisch ergibt sich aus dem Zusammenspiel zwischen Panelqualität und Arbeitsabstand eine Plattform, deren Schärfe sich für die Bearbeitung anspruchsvoller Grafikanwendungen eignet.

Preisspanne: 130 € bis 1.200 €
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