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Ein 24"-Monitor mag zum Spielen oder Surfen ausreichen. Wer aber Fotos, Videos oder CAD-Modelle bearbeiten will, kann eigentlich nie genug Arbeitsfläche haben. Viele Nutzer greifen deshalb zu 4K-Monitoren ab 32 Zoll.

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„Plus: gute Graustufendarstellung; homogene Schirmausleuchtung; sehr gute Overdrive-Funktion.
Minus: billig wirkender Kunststoff.“
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„Plus: hochwertige Verarbeitung; gute Ausstattung.
Minus: Farbtemperatur der meisten Bildpresets zu niedrig; etwas geringerer Kontrast.“
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„Plus: geringe Leistungsaufnahme; sehr hoher Kontrast; Fernbedienung mitgeliefert.
Minus: inhomogen ausgeleuchtet; Display ist in einer Position arretiert.“
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„Plus: hochwertige Verarbeitung; leuchtende Farben; mehrere 4K-fähige Signaleingänge.
Minus: nur eingeschränkt spieletauglich.“
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„Plus: sehr hoher Kontrast; gute Verarbeitung.
Minus: inhomogen ausgeleuchtet; nur eingeschränkt spieletauglich.“
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„Plus: hochwertige Verarbeitung; sehr satte Farben; homogene Schirmausleuchtung.
Minus: nur eingeschränkt spieletauglich.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.