Bilder zu Phicomm i600

Phi­comm i600 Test

  • 1 Test
  • 7 Meinungen

  • 4,3"
  • 1700 mAh
  • 4 GB

Befriedigend

3,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 3 von 5 Sternen

    Platz 9 von 10

    „Plus: günstiger Preis.
    Minus: bestenfalls durchschnittliche Hardware.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

7 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Ein­fachste Tech­nik, die sich rächt

Android-Smartphones dominieren mittlerweile jede Preisklasse. Selbst im Einsteigersegment haben die vielseitigen Smartphones die früher sehr beliebten Feature Phones abgelöst. Doch das ist nicht unbedingt immer von Vorteil, denn teilweise tummeln sich im Segment um 100 bis 150 Euro auch Anbieter, deren Produkte doch arg schwach ausgestattet sind und entsprechend kleinere oder auch mal größere Probleme mit sich bringen. Dazu gehört auch das i600 des bislang nahezu unbekannten Herstellers Phicomm.

Niedrige Auflösung, fußlahmer Chipsatz

Das beginnt schon beim Display, welches auf 4,3 Zoll nur magere 800 x 480 Pixel auflöst. Damit kann man zwar sicherlich leben, eine helle Freude ist das heutzutage aber nicht mehr – vor allem nicht auf dieser Bildschirmgröße. Die Pixeldichte ist mit 217 ppi denn auch eher unterdurchschnittlich. Noch deutlicher aber erkennt man die magere Ausstattung am Chipsatz: Hier kommt nur ein einfacher Dual-Core-Prozessor mit mageren 1,2 GHz Taktrate zum Einsatz. Das ist selbst für das erklärte Budgetsegment sehr wenig Power.

Völlig veraltete Android-Version

Da auch der Arbeitsspeicher nur bei 512 Megabyte liegt, dürfte es selbst beim alltäglichen Betrieb außerhalb leistungsfressender Apps zu Denksekunden kommen. Denn alleine Android benötigt (vor allem in der völlig veralteten Version 4.0 Ice Cream Sandwich) den Großteil dieses Speichers, für Apps im Multitasking-Betrieb bleibt also nicht mehr viel übrig. Auch sonst gibt es nicht viel zu sehen: Der interne Nutzerspeicher ist mit 4 Gigabyte ebenfalls sehr bescheiden, es gibt eine 5-Megapixel-Kamera, eine VGA-Frontkamera, GPS und einen Steckplatz für microSD-Karten. Bemerkenswert ist höchstens noch die Dual-SIM-Fähigkeit, das heißt, es können zwei SIM-Karten parallel verwendet werden.

Den Ärger einfach nicht wert

Die reduzierte Ausstattung des Phicomm i600 äußert sich nicht nur in Performance-Mängeln, sondern auch in handfesten Bugs. So berichtet ein überraschend großer Teil der Käufer, dass sich das Handy öfters einmal dergestalt aufhängen soll, dass nur ein hartes Zurücksetzen hilft, indem man den Akku entfernt und wieder neu einsetzt. Ganz ehrlich: Solchen Ärger ist kein Smartphone wert, auch nicht eines für so wenig Geld. Da gibt es am Markt einfach zu viele bessere Geräte, selbst von den großen Herstellern. Ein Samsung Galaxy Express ist bei ähnlicher Ausstattung, aber mit brauchbaren 1 Gigabyte RAM für 180 Euro erhältlich.

von Janko

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