Bilder zu Pebble Time

Peb­ble Time Test

  • 13 Tests
  • 230 Meinungen

  • Was­ser­dicht
  • GPS-​Navi­ga­tion

Gut

2,3

Enorm aus­dau­er­starke Smart­watch mit far­bi­gem e-​​Ink-​​Dis­play, aber schwa­chem Soft­wa­re­sup­port

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: Time Round

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (2,87)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 7 von 8

    • Erschienen: 25.09.2015 | Ausgabe: 10/2015
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,5)

    11 Produkte im Test

    „Ohne Touchscreen. Wird nur über Tasten bedient. Schwache Displayqualität und -beleuchtung. Kein Pulsmesser, keine Fitness-App vorinstalliert. Eignet sich für Android- und iOS-Handys, unter Android mehr Funktionen. Guter Akku, hielt im Test vier Tage.“

    • Erschienen: 29.07.2015 | Ausgabe: 8/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    „Plus: Lange Akkulaufzeit; Flottes Interface; Perfekt ablesbar im Sonnenlicht.
    Minus: In Innenräumen zu dunkel; Design wirkt billig.“

    • Erschienen: 27.06.2015 | Ausgabe: 15/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Pebble hat gut zugehört - und mit der neuen Version die drei wohl am häufigsten genannten Kritikpunkte ausgeräumt ... Mit der langen Akkulaufzeit, der rasenden Arbeitsgeschwindigkeit und der durchdachten Bedienung kann sich die Pebble Time nun locker mit der Konkurrenz messen. ...“

  • 5 von 5 Punkten

    16 Produkte im Test

    • Erschienen: 17.01.2016
    • Details zum Test

    72 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: 70 von 100 Punkten

    • Erschienen: 12.07.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 10.07.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 04.07.2015 | Ausgabe: 15/2015
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,52)

    „Die Pebble Time schrammte wegen Schwächen beim Display ganz knapp an der Note ‚gut‘ vorbei, ist aber dennoch neue Bestenlisten-Erste. Der Akku hält richtig lang, es gibt viele Apps für die Uhr, und sie ist im Alltag sehr dezent.“

    • Erschienen: 03.07.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 30.06.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Pro: Lange Akkulaufzeit; Gutes Display bei Sonnenlicht; Angenehme Größe.
    Contra: Schwache Hintergrundbeleuchtung; Display hat geringe Auflösung; Haptik etwas billig.“

    • Erschienen: 25.06.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 22.06.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

230 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
109 (47%)
4 Sterne
58 (25%)
3 Sterne
20 (9%)
2 Sterne
18 (8%)
1 Stern
25 (11%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Enorm aus­dau­er­starke Smart­watch mit far­bi­gem e-​Ink-​Dis­play, aber schwa­chem Soft­wa­re­sup­port

Stärken

Schwächen

Handhabung

Akku

Der große Vorteil der Pebble Time ist ihre im Vergleich zu den meisten anderen Smartwatches enorme Akkulaufzeit. Wo andere Geräte nur zwei bis drei Tage durchhalten, schafft sie Käufern und Testern zufolge eine ganze Woche ohne Lade-Zwischenstopp. Bei aufwendigen Zifferblättern reduziert sich die Laufzeit ein wenig, bleibt aber immer exzellent.

Display

Beim Display setzt der Hersteller auf die e-Ink-Technik, die sich vor allem durch die matte Oberfläche auszeichnet. Bei Sonne ist das Display sehr gut ablesbar, im Dunkeln hilft eine zuschaltbare Beleuchtung, welche allerdings recht schwach ausfällt. Die Darstellung wird als kontrastarm und grobkörnig beschrieben.

Bedienung

Die Pebble Time steuerst Du mit den Tasten am Gehäuserand, die einen festen Druckpunkt aufweisen. Das Bedienkonzept wird von Käufern und Testern durchweg als schlüssig und einfach erlernbar empfunden. Die Menünavigation ist schnell und die Animationen laufen jederzeit flüssig.

Smart-Funktionen

Sport & Gesundheit

Dank Kompass, Schrittzähler, Höhenmesser und Lagesensor lassen sich Aktivitäten gut nachverfolgen. Leider wurde auf einen Pulsmesser verzichtet. Die Schrittzählung ist Käufern zufolge zuverlässig, während die Schlafanalyse durch gelegentliche Unterbrechungen negativ auffällt.

Apps & Kommunikation

Da Pebble sein Smartwatch-Geschäft eingestellt hat, ist der Nachschub an Apps und Firmware-Updates versiegt. Die App-Auswahl ist eher mäßig. Es stehen aber weiterhin viele Zifferblatt-Designs zur Verfügung. Der Funktionsumfang in Verbindung mit einem iPhone ist sehr eingeschränkt. Käufer klagen zudem über häufige Verbindungsabbrüche.

Verarbeitung & Tragekomfort

Größe & Gewicht

Die Pebble Time ist ein ziemliches Leichtgewicht. Das kompakte Gehäuse trägt auch bei schlanken Handgelenken nicht allzu sehr auf. Das Armband fühlt sich angenehm an und ist lang genug für kräftige Arme.

Material

Die Uhr ist größtenteils aus Kunststoff gefertigt und wirkt daher nicht ganz so edel wie die Konkurrenz mit Edelstahl. Der Rahmen und die Displayoberfläche werden von Testern und Käufern als anfällig für Kratzer kritisiert. Lobenswert ist jedoch, dass die Pebble wasserdicht ist.

von Gregor L.

Durch­star­ten mit lan­ger Lauf­zeit und gutem Dis­play

Eine Zeit lang sah es so aus, als könnte Google bei den Smartwatches die Federführung übernehmen – die großen Hersteller versuchten es erst mit Android als Betriebssystem, dann kam das gezielt eingedampfte Android Wear. Die Kundschaft zeigte sich aber längst nicht so begeistert wie gedacht. Mittlerweile ist Android Wear fast schon wieder Geschichte, es drängen Unternehmen mit speziell angepassten Lösungen auf den Markt. Unternehmen wie Pebble, dessen Smartwatch Time auf Kickstarter in nur einer halben Stunde (!) das Finanzierungsziel erreicht hat.

Bedienung und Akkulaufzeit als Trümpfe

Wie kann es sein, dass der Smartwatch-Markt insgesamt besehen nur mühsam in Schwung kommt, doch eine einzelne Uhr solch eine Begeisterung auslöst? Immerhin haben schon über 50.000 Menschen das Projekt unterstützt, ein einsamer Erfolg. Das könnte zum großen Teil daran liegen, dass Pebble sich nicht anmaßt, ein komplettes Smartphone nachbauen zu wollen oder die Funktionalität überfrachtet. Die Time glänzt mit einer eher reduzierten Ausstattung, aber dafür hervorragenden Bedienung und einer langen Akkulaufzeit.

Display auch bei grellem Licht ablesbar

Denn der Star der Uhr ist das farbige, stromsparende E-Paper-Display mit kratzfestem Gorilla Glass 3. Es lässt sich auch bei starker Sonneneinstrahlung wie eine ausgedruckte Seite Papier lesen und verbraucht zugleich nur dann Strom, wenn tatsächlich ein Wechsel der Anzeige stattfindet. Da man aus über 6.500 Apps und „Watchfaces“ wählen kann, kann man je nach Darstellung der Uhranzeige sogar selbst beeinflussen, wie schnell der Akku gefressen wird. Insgesamt sollen bis zu sieben Tage Betriebszeit möglich sein, ein Vielfaches dessen, was Konkurrenzprodukte ermöglichen.

Beschränkung auf wenige, aber wesentliche Funktionen

Die mit einem proprietären Betriebssystem arbeitende Pebble Time ist kompatibel zu iPhones ab iOS 8 und Android-Smartphones ab 4.0 ice Cream Sandwich und kann mit jedem beliebigen 22-Millimeter-Armband genutzt werden. Sie beschränkt sich im Wesentlichen auf einfache Apps, Benachrichtigungen und Sportfunktionen, kann aber immerhin auch Sprachnotizen aufnehmen oder erlaubt die Beantwortung von Nachrichten. Dieses abgespeckte, aber eben durchaus praxisnahe Funktionsspektrum ist für schlanke 159 US-Dollar zu haben – ein Bruchteil dessen, was andere Smartwatches kosten.

von Janko

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