Bilder zu Pebble Time Round

Peb­ble Time Round Test

  • 5 Tests
  • 368 Meinungen

  • Was­ser­dicht

Gut

2,2

Eine der dünns­ten und leich­tes­ten Smart­wat­ches, die die­sen Vor­teil mit Ein­bu­ßen bei der Lauf­zeit bezahlt

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 06.05.2016 | Ausgabe: 6/2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    „Pro: leichteste und dünnste Smartwatch auf dem Markt; elegantes Design; E-Ink-Display mit guter Darstellung; intuitive Bedienung.
    Contra: hoher Preis; relativ kurze Akkulaufzeit; einfache technische Ausstattung.“

    • Erschienen: 27.04.2016 | Ausgabe: 5/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)

    „Plus: Dezent und schlank; Perfekt ablesbar im Sonnenlicht; Gute Funktionalität.
    Minus: Nur 2 Tage Akkulaufzeit; Nicht wasserdicht.“

    • Erschienen: 15.04.2016
    • Details zum Test

    90 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: 70 von 100 Punkten

    • Erschienen: 12.03.2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    „Pro: Sehr schönes Design; Stabile Performance.
    Contra: Display mit geringer Auflösung; Akku-Leistung nicht so hoch wie andere Pebble-Uhren.“

    • Erschienen: 06.02.2016 | Ausgabe: 4/2016
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,13)

    „Die Time Round ist klein, leicht und hat dennoch alles, was eine Smartwatch braucht. Der verkleinerte Akku kostet allerdings Punkte in der Paradedisziplin der Pebble-Uhren: Die Laufzeit ist deutlich kürzer. Das ePaper-Display ist für draußen super, drinnen aber etwas dunkel.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

368 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
170 (46%)
4 Sterne
44 (12%)
3 Sterne
70 (19%)
2 Sterne
33 (9%)
1 Stern
51 (14%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

Eine der dünns­ten und leich­tes­ten Smart­wat­ches, die die­sen Vor­teil mit Ein­bu­ßen bei der Lauf­zeit bezahlt

Stärken

Schwächen

Handhabung

Akku

Während die Vorgängerversionen der Pebble-Smartwatches vor allem für ihre langen Laufzeiten bekannt waren, enttäuscht die Time Round in dieser Disziplin. In dem dünnen Gehäuse findet nur ein Akku mit niedriger Kapazität Platz. Die Laufzeit beträgt maximal zwei Tage bei sparsamem Umgang. Immerhin lädt sich die Uhr sehr schnell wieder auf.

Display

Beim Display setzt Pebble auf einen farbigen eInk-Bildschirm, der eine papierartige Oberfläche hat und nur recht schwach beleuchtet ist. Im Sonnenlicht ist das Display gut ablesbar, aber bei wenig Licht sind Bildschirminhalte nur schwer erkennbar. Die Darstellung wirkt Käufern und Testern zufolge grob und etwas blass.

Bedienung

Entgegen dem Trend zum Touchscreen erfolgt die Bedienung über Tasten am Gehäuserand. Das Bedienkonzept ist gelungen, die meisten Steuerbefehle sind intuitiv gestaltet und die Tasten fühlen sich wertig an.

Smart-Funktionen

Sport & Gesundheit

Für eine volle Auswertung der Fitnessdaten fehlt der Pebble ein Pulsmesser. Die verfügbaren Apps stellen anspruchsvolle Sportlernaturen nicht zufrieden. Zudem ist die Schrittzählung häufig unpräzise.

Apps & Kommunikation

Benachrichtigungen signalisiert Dir die Time Round mangels Lautsprecher nur per Vibrationsmotor. Dieser arbeitet aber kräftig genug. Die Sprachsteuerung funktioniert zuverlässig. Die App-Auswahl ist allerdings eingeschränkt und es fehlen Schnittstellen wie WLAN und NFC.

Verarbeitung & Tragekomfort

Größe & Gewicht

Die Uhr zählt zu den leichtesten und dünnsten Smartwatches am Markt. Tester und Käufer sehen dies als die große Stärke des Geräts. Dank der geringen Abmessungen ist sie auch für Personen mit schmalen Handgelenken hervorragend geeignet. Das Tragegefühl wird als sehr angenehm beschrieben.

Material

Das Gehäuse besteht aus einer relativ dünnen Schicht Edelstahl. Es wirkt nicht sonderlich robust und ist auch nicht wasserfest. Das Display ist aber durch eine kratzfeste Schutzschicht geschützt. Das Armband zeigt Käufern zufolge schnell Verschleißspuren.

von Gregor L.

End­lich eine fla­che Smart­watch – mit Haken

Smartwatches sollen eierlegende Wollmilchsäue sein und am besten gleich das Smartphone ersetzen. Zumindest aber sollen sie zahlreiche Handy-Aufgaben komfortabel aufs Handgelenk verlegen. Entsprechend dick sind sie in der Regel – und damit unattraktiv. Die Technik will schließlich irgendwo untergebracht werden. Die Pebble Time Round ist eine der ersten Smartwatches, die mit einem wirklich ansprechenden Bauformat daherkommt. Nur noch 7,5 Millimeter ist die Uhr mit dem erstmals runden Display hoch.

Die Ausdauer bricht ein

Leider hat das einen Haken: Die Akkulaufzeit sinkt erheblich. Denn zaubern kann auch Pebble nicht. Der verkleinerte Akku bringt daher nur noch eine Laufzeit von etwa zwei Tagen mit sich, was die Uhr leider nicht mehr nennenswert von der Konkurrenz abhebt. Dabei haben die Vorgängermodelle mit Laufzeiten von fünf bis sieben Tagen bislang die Speerspitze der Dauerläufer gebildet. Das gilt trotz des Verzichtes auf ein OLED-Display, denn die Time Round greift wieder auf ein stromsparendes E-Ink-Display zurück.

Nicht mehr wasserdicht

Und noch ein Nachteil ist zu nennen: Die Time Round besitzt kein wasserdichtes Gehäuse mehr. Als Outdoor-Fähigkeit wird nur noch eine Spritzwasserbeständigkeit angeführt. Das heißt, man sollte diese Uhr niemals in eine Pfütze fallen lassen – was etwa der Pebble Time mit eckigem Display egal war. Die neue Smartwatch soll zudem 250 Euro kosten, also in etwa die gleiche Summe wie die erst vor Kurzem gestartete Pebble Time Steel. Da dürfte so mancher das runde Gehäuse sausen lassen und doch lieber zum alten, erheblich ausdauernderen Modell greifen.

von Janko

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