Bilder zu Nokia 6600i slide

Nokia 6600i slide Test

  • 12 Tests
  • 49 Meinungen

  • 2,2"

Befriedigend

2,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Nokia-Fans können beruhigt zum schicken Slider 6600i greifen: Der SAR-Wert liegt bei nur 0,350.“

  • „durchschnittlich“ (59%)

    Platz 19 von 24

  • „befriedigend“ (3,3)

    14 Produkte im Test

  • „befriedigend“ (2 von 5 Punkten)

    Platz 2 von 4

    • Erschienen: 02.10.2009 | Ausgabe: 11/2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (65 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Schlicht, kompakt, robust und recht ansehnlich präsentiert sich Nokias Slider. Während die Kamera ein Highlight ist, enttäuschen Empfangs- und Sendeleistung.“

  • „befriedigend“ (325 von 500 Punkten)

    Platz 3 von 4

    „Das 6600i slide ist ein schicker, kompakter Schieber, der eine ordentliche Kamera und gute Ausdauer bietet. Der Empfang ist dagegen nicht optimal.“

    • Erschienen: 07.04.2010
    • Details zum Test

    3 von 5 Punkten

    • Erschienen: 14.10.2009 | Ausgabe: 6/2009
    • Details zum Test

    3 von 5 Sternen (475 von 700 Punkten)

    „Würde das Nokia 6600i Slide ohne Vertrag unter 100 Euro kosten, könnte man sich mit dessen diversen Mankos eventuell arrangieren. Aber bei Preisen jenseits der 200 Euro ist so eine Verarbeitung schon dreist.“

    • Erschienen: 01.10.2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (314 von 500 Punkten)

    „Ein Handschmeichler, zweifelsohne, und auch Foto- sowie Musikqualität überzeugen voll. Umso bedauerlicher, dass in puncto Verarbeitung derartige Schwächen zu konstatieren sind! Da gibt es Besseres und Günstigeres - auch aus dem Hause Nokia.“

    • Erschienen: 18.09.2009
    • Details zum Test

    „ganz ok“ (73%)

    • Erschienen: 28.08.2009 | Ausgabe: 5/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    „Das 6600i slide hat alles, was ein modernes Handy braucht - und das verpackt in einer äußerst kompakten, handlichen Hülle. Zu bemängeln ist die fehlende Lautstärkewippe und der etwas widerspenstige Schiebemechanismus. Dafür liefert das Gerät überraschend gute Fotos und viel praktischen Telefonkomfort.“

    • Erschienen: 01.08.2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

49 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
23 (47%)
4 Sterne
13 (27%)
3 Sterne
6 (12%)
2 Sterne
3 (6%)
1 Stern
4 (8%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Antip­pen – Anruf ableh­nen

Von einem Touchscreen im eigentlichen Sinne kann man beim Nokia 6600i slide zwar nicht sprechen, doch auch beim neuen Nokia-Slider kann der Anwender einige Funktionen über einfaches Berühren des Bildschirms steuern. So registriert ein integrierter Sensor, wenn der Nutzer auf den Bildschirm tippt. Durch dieses einfache Kommando können das Display aktiviert, ein Alarm abgestellt oder auch ein Anruf abgelehnt werden.

Das ist besonders praktisch in Situationen, in denen ein Alarm, das Klingeln oder auch nur Vibrieren während eines Anrufes mehr als peinlich sind. Sie sitzen zum Beispiel in einem wichtigen Geschäftsmeeting und wollen nur wirklich wichtige Anrufe entgegen nehmen? Bei jedem ungewollten Anruf reicht ein kurzes Antippen des Bildschirms und das Handy verstummt wieder. Das geht deutlich schneller als das Öffnen des Sliders und Treffen der richtigen Menütasten – und schont so Ihre Nerven und die Ihrer Umgebung.

Leider wurden bisher nur die genannten Beispiele mitgeteilt. Es ist also nicht bekannt, ob man durch das Antippen des Displays auch in Grenzen mit den Menüs des Handys interagieren kann – doch es ist extrem unwahrscheinlich, denn Nokia bewirbt keinerlei Touchscreen-Fähigkeit. Genau werden wir es im dritten Quartal 2009 wissen, wenn das Handy auf den Markt kommt.

von Janko

Lange Tele­fo­nie­ren? Fehl­an­zeige!

Gerade erst haben wir lobend festgestellt, dass immer mehr neu vorgestellte Nokia-Handys erfreuliche Akkulaufzeiten zeigen. Das Nokia 6600i slide allerdings scheint noch in den alten Traditionen behaftet: Denn im UMTS-Betrieb soll der Akku laut Herstellerangabe für eine Sprechdauer von maximal drei Stunden ausreichen. Und auch im GSM-Netz fällt der Wert nur unwesentlich besser aus: Dann muss der Akku nach etwa vier Stunden Dauergesprächen wieder an eine Steckdose.

Im Stand-by-Betrieb sieht das Ganze dann mit etwas mehr als zwei Wochen Bereitschaftszeit immerhin etwas besser aus. Doch kann das nicht darüber hinwegtäuschen, dass die aktiven Nutzungszeiten ausgesprochen niedrig ausfallen. Gerade von einem einfacher ausgestatteten Handy wie dem Nokia 6600i slide dürfte man eigentlich mehr erwarten. Umso mehr, als die zuletzt vorgestellten stromhungrigen Smartphones wie das Nokia E52 sogar schon acht Stunden Sprechdauer bieten sollen!

von Janko

UMTS-​Handy mit 5-​Mega­pi­xel-​Kamera

Der finnische Gerätehersteller Nokia hat für das dritte Quartal 2009 ein neues UMTS-Handy vorgestellt, das hochwertige Kameratechnologie auch für Käufer von Mittelklassemodellen bereitstellen soll. Das Nokia 6600i slide wird daher wie schon das 6260 slide über eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus verfügen. Die Kamera ist mit 8-fachem Digitalzoom und einem doppelten LED-Blitzlicht ausgestattet. Videos können bei einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln mit bis zu 15 Frames pro Sekunde gedreht werden. Bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln steigt die Rate auf 30 Frames pro Sekunde. Der interne Speicher ist dagegen mit 20 Megabyte äußerst knapp bemessen, er muss daher per microSD-Speicherkarte aufgerüstet werden.

Anders als das 6260 slide ist das Nokia 6600i slide allerdings ansonsten ein recht schlichtes Handy-Modell. Den Datenbeschleuniger HSDPA sucht man hier vergebens, das Handy beschränkt sich auf GPRS, EDGE und einfaches UMTS. Interessanterweise ist zwar auch die Karten-Software Nokia Maps auf einer beiliegenden 1-Gigabyte-Speicherkarte vorinstalliert, doch von einem GPS-Modul liest man nichts in den Presseinformationen. Auch bei der Bluetooth-Technologie beschränkt sich das Nokia 6600i slide auf die Version 2.0, für die mobile Internetnutzung ist nur ein einfacher xHTML-Browser beigegeben.

Das hat Nokia selbst beim gleichzeitig vorgestellten Einsteigermodell 2730 classic besser gemacht – da findet sich ebenfalls einfaches UMTS, aber immerhin auch der Opera-Mini-Browser, der das mobile Internet auch trotz fehlendem Datenbeschleuniger in erträglichen Wartezeiten darstellt. Das Nokia 6600i slide ist daher abgesehen von seiner Kamera weitgehend uninteressant – und für die anvisierten 240 Euro eigentlich noch immer zu teuer.

von Janko

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