Bilder zu Neff S52N69X8EU

Produktbild Neff S52N69X8EU
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Neff S52N69X8EU Test

  • 1 Test
  • Vollin­te­grier­bar
  • Breite: 59,8 cm
  • Maß­ge­de­cke: 14
  • 44 dB

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „EcoTopTen-Empfehlung 2013“

    105 Produkte im Test


Unser Fazit

Zum Glück gibt es einen Tur­bo­mo­dus...

Der Neff S52N69X8EU ist sparsam. Geradezu atemberaubend sparsam. Mit seinen 0,74 kWh je Spülgang benötigt er so wenig Energie, dass er selbst die Vorgabe für die beste Energieeffizienzklasse A+++ noch einmal um 10 Prozent unterbietet. Und auch beim Wasserverbrauch steht das Gerät mit 9,5 Litern je Durchlauf ordentlich da – auch wenn es in dieser Hinsicht auch schon sparsamere Geräte gibt. Doch im Gesamtbild kann sich das in jedem Fall sehen lassen, zumal der Geschirrspüler mit seinen 14 Maßgedecken auch mehr Platz bietet als andere Geräte.

Weit mehr als drei Stunden im Standardmodus

Der einzige, aber schwerwiegende Haken: Der S52N69X8EU benötigt unglaublich lange für seine Spülgänge. Die Programmdauer im Eco-Standardmodus wird offiziell mit 195 Minuten angegeben. Das sind deutlich mehr als drei Stunden! Und damit mehr Zeit als bei der Masse der Konkurrenzgeräte. Das hat einen einfachen Grund: Der Sinnersche Kreis lehrt uns, dass die Reinigungskraft nur dann gleich hoch bleiben kann, wenn sich die vier Komponenten Reinigungsmittel, Mechanik, Zeit und Ressourceneinsatz irgendwie ausgleichen.

Es geht aber auch in etwas mehr als einer Stunde

Wird der Ressourceneinsatz minimiert, muss man an einer anderen Stellschraube nachjustieren. Und da man auf die Reinigungsmittel keinen Einfluss hat und die Mechanik bereits ziemlich ausgereift ist, muss man eben die Zeitdauer verlängern. Zum Glück ist das beim S52N69X8EU keine Pflicht: Dank der Funktion „VarioSpeedPlus“ geht es auch deutlich schneller. Dann wird die benötigte Zeit auf etwas mehr als eine Stunde geschrumpft. Das bedeutet aber umgekehrt – richtig – der Ressourceneinsatz erhöht sich wieder drastisch.

Flexible Verwendung

Immerhin bleibt dem Nutzer so die Wahl, was er gerade bevorzugt. Und auch sonst ist das gerät flexibel. Die „IntensiveZone“ beispielsweise erlaubt das gleichzeitige Spülen von empfindlichen Gläsern und stark verschmutzten Töpfen, die Funktion „HygienePlus“ reinigt Babytrinkfläschchen und andere sensible Gerätschaften besonders intensiv und säubert sie von jeglichen Keimen. Schlussendlich glänzt das Gerät trotz der Vollintegration mit einem kleinen Restzeitdisplay und einer Startzeitvorwahl. Das kann sich sehen lassen.

von Janko

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