Bilder zu NEC MultiSync EA244WMi

NEC Mul­ti­Sync EA244WMi Test

  • 3 Tests
  • 68 Meinungen

  • 24"
  • IPS
  • 1920 x 1200 (16: 10 / WUXGA)

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 4 von 5 Sternen

    „gut“

    Platz 2 von 6

    „Pro: gutes, blickwinkelstabiles Display; geringe Energieaufnahme; gute Ergonomie dank flexiblem Standfuß und Pivot-Modus; alle wichtigen Anschlüsse an Bord.
    Kontra: 1.080p-Inhalte werden gestreckt; Helligkeitsverteilung nicht ganz gleichmäßig.“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    • Erschienen: 16.06.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: „gut“


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

68 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
32 (47%)
4 Sterne
11 (16%)
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9 (13%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Tolle Bild­qua­li­tät für den Schreib­tisch im 16:10-​For­mat

MultiSync EA244WMi von NEC mit Pivot-FunktionFür einen 24-Zoll-Monitor ist der MultiSync EA244WMi mit seinen derzeit rund 350 EUR auf den ersten Blick zwar recht teuer. Doch die Investition soll sich, wie den ersten Kundenrezensionen zu entnehmen ist, jeden Cent lohnen. Der aus dem Hause NEC stammende Bildschirm biete nämlich ein tolles Bild, das nicht die bei einigen IPS-Panels auftretenden Schwächen besitze. Außerdem ist der Bildschirm schön schlank und leicht und mit einem flexiblen Standfuß ausgestattet.

Ausstattungsmerkmale

Nicht wenige wird es außerdem freuen, dass der NEC nicht, wie sonst mehrheitlich üblich, ein Seitenverhältnis von 16:9 aufweist, sondern eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, also ein Format von 16:10 besitzt. Damit lassen sich zum Beispiel A4-Textseiten 1:1 wiedergeben, der Zugewinn an Bildfläche in der Höhe wird aber darüber hinaus generell von allen geschätzt, die an ihrem Bildschirm hauptsächlich arbeiten. Das 16:10-Format galt lange Zeit geradezu als Exot auf dem Monitormarkt, ist aber derzeit wieder stark im Kommen, vor allem bei den Modellen für den sogenannten „Business-Bereich“, womit jedoch nicht professionelle Bildbearbeiter gemeint sind. Denn für diese deckt der NEC zu wenig des Farbraum ab.

Tolle Bildqualität

Die ersten Kunden zeigen sich teilweise begeistert von der Bildqualität. Dies liegt unter anderem daran, dass der NEC nicht die Mängel aufweisen soll, die bei IPS-Bildschirmen ab und zu festzustellen sind. Zu nennen sind hier etwa das „Glitzern“ oder „Grisseln“ von hellen Flächen, die durch die Antireflexbeschichtung einiger Modelle hervorgerufen wird. Außerdem scheint auch die Hintergrundbeleuchtung nicht durch, störende Lichthöfe sind also Fehlanzeige. Der NEC scheint demnach zu den IPS-Geräten zu gehören, bei denen der Benutzer tatsächlich von der höheren Bildqualität dieser Technik ohne Nachteile profitiert. Diese erste Einschätzung muss allerdings noch von den Experten der Fachmagazine und Internetfachportale bestätigt werden.

Ergonomie und Anschlussvielfalt

Doch damit nicht genug. Dank eines flexiblen Standfußes kann der Benutzer das Display fast ganz nach Belieben seinen Wünschen entsprechend ausrichten. Es lässt sich nämlich in der Höhe verstellen, zur Seite schwenken (je 170 Grad!), neigen sowie um 90 Grad drehen. An Anschlüssen sind VGA, DVI und HDMI sowie, nicht gerade Standard, außerdem DisplayPort sowie ein USB-Hub vorhanden. Ein Sensor regelt die Helligkeit je nach Umgebungslicht, und ein „Humansensor“ registriert die Abwesenheit des Benutzers und dimmt die Helligkeit drastisch – beide Features sparen eminent Strom.

Fazit

Bewahrheiten sich die ersten Kundenstimmen, gehört der NEC sicherlich zum engsten Kandidatenkreis von Kunden, die bereit sind, für eine Top-Bildqualität mehr Geld auszugeben. Und da es der Bildschirm auch an Ausstattung wie auch Ausstrahlung nichts fehlen lässt, sind die rund 350 EUR (Amazon) ein Top-Angebot.

von Wolfgang

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