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- Erschienen: 01.09.2009
- Details zum Test
Mitsubishi Lancer [07] Test
- 88 Tests
Gut
2,2
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Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 10.07.2009 | Ausgabe: 8/2009
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ohne Endnote
„Mitsubishi geht das Rallyethema perfektionistisch an. Und zeigt einem 215 PS stärkeren Jaguar XKR auf dem Sachsenring gleich mal, wo vorn ist. Kritik kassiert der Evo lediglich für Getriebe- und Preisgestaltung.“
Info: Dieses Produkt wurde von Auto Bild sportscars in Ausgabe 2/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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- Erschienen: 01.06.2009
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ohne Endnote
„So überzeugend der Evo auf der Straße ist, so enttäuschend ist er im Innenraum. Das Cockpit wirkt lieblos, viele Materialien hinterlassen keinen hochwertigen Eindruck. ...“
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- Erschienen: 08.05.2009 | Ausgabe: 6/2009
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ohne Endnote
„Perfekt abgestimmtes Setup, schnellste Rundenzeiten und bester Beschleuniger machen diesen Evo zum klaren Gewinner dieses Vergleichs. Keiner der drei Mitsubishi Lancer bereitete mehr Dauergrinsen.“
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- Erschienen: 08.05.2009 | Ausgabe: 6/2009
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ohne Endnote
„Trotz größerer Räder ist der Gassner-Evo deutlich schneller als die Serie. Ein nicht optimal harmonierendes Setup aus einstellbarem Fahrwerk und Pirelli-Reifen vereitelt bessere Rundenzeiten auf dem Sachsenring.“
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- Erschienen: 08.05.2009 | Ausgabe: 6/2009
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ohne Endnote
„Die Rallyesport-Erfahrung von De Fries macht sich bemerkbar. Dennoch kann sein Evo die Vorteile Mindergewicht und Handschaltung nicht effizient umsetzen, teilt sich daher Platz zwei mit dem schwereren Gassner.“
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- Erschienen: 18.03.2009 | Ausgabe: 8/2009
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ohne Endnote
„Mitsubishi hat den Begriff Sportback zu wörtlich genommen: ein Auto für harte Burschen - der Diesel nagelt wie in alten Zeiten.“
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- Erschienen: 27.02.2009 | Ausgabe: 3-4/2009
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4 von 5 Punkten
„Der Lancer Sportback ist ein Kompaktwagen mit den Maßen eines Mittelklasseautos und großzügigem Platzangebot. In puncto Design und Verarbeitung kann der Japaner jedoch nicht mit den Marktführern von VW oder Opel mithalten. ...“
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- Erschienen: 27.02.2009 | Ausgabe: 9/2009
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5 von 5 Sternen
Insassenschutz: 81%;
Kinderschutz: 80%;
Fußgängerschutz: 34%;
Sicherheitssysteme: 71%. -
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- Erschienen: 20.02.2009 | Ausgabe: 3/2009
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ohne Endnote
„... Das japanische Rallye-Basisauto ist das perfekte Spielmobil auf Eis und Schnee.“
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- Erschienen: 20.02.2009 | Ausgabe: 3/2009
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52 von 60 Punkten
Preis/Leistung: 10 von 10 Punkten
„... er bringt den alten, durchtriebenen Geist der Evo-Modelle wieder ans Licht. Etwas wirsch vielleicht, was die Leistungscharakteristik betrifft. Was der Motor dann aber spätestens ab 4000 Touren abfackelt ist schlichtweg begeisternd. ...“
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- Erschienen: 13.02.2009 | Ausgabe: 3/2009
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Note:1-
„Gassner hat es geschafft, die gesunde Basis des neuen Mitsubishi Lancer Evolution an den richtigen Stellen nachzuschärfen. Der Evo ist deutlich schneller und bietet zusammen mit dem Rallyefahrwerk noch mehr Spaß.“
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- Erschienen: 19.12.2008 | Ausgabe: 1/2009
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ohne Endnote
„Im Wolf-Evo spüren die Passagiere erhöhte Fahrwerkshärte. Im Grenzbereich orteten wir Unter- und beim Lastwechsel aggressivere Übersteuertendenz; bessere Bremswerte.“
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- Erschienen: 19.12.2008 | Ausgabe: 1/2009
- Details zum Test
ohne Endnote
„Bestes Tuning - der Fischlin-Evolution glänzt mit marginaler Komforteinbusse, punktet mit fulminanten Vortriebswerten und schnellerem Fahrwerk ohne Kilo-Reue.“
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- Erschienen: 12.12.2008 | Ausgabe: 1/2009
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ohne Endnote
„Die neueste Generation des Kult-Racers ist zwar weniger kompromisslos als seine Vorgänger, macht aber immer noch mächtig an.“
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- Erschienen: 12.12.2008 | Ausgabe: 1/2009
- Details zum Test
ohne Endnote
„Der Evo ist trotz braver Optik ein reinrassiges Sportgerät. Seine messerscharfe Lenkung und das Fahrwerk machen ihn zum Sieger. Hoch drehender Motor und blasser Sound passen allerdings nicht zum Evo-Image.“
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- Erschienen: 12.12.2008 | Ausgabe: 1/2009
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ohne Endnote
„... Sprünge samt unsanfter Landung scheinen Fahrwerk und Flugzeugstahl-Chassis wenig zu beeindrucken. In Sachen Fahrwerk dürfte der Mitsubishi das derzeitige Maß der Dinge sein unter den Dakar-Wettbewerbern. ...“
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- Erschienen: 11.12.2008 | Ausgabe: Winter 2008/2009
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ohne Endnote
„Mit dem komplett neu entwickelten Lancer führt Mitsubishi wieder eine moderne Limousine oberhalb des Colt im Programm. Seit November gibt es zum gleichen Preis die Fließheckversion Sportback. Extrem-Dynamiker begeistern sich dagegen für den bärenstarken Evolution ...“
Info: Dieses Produkt wurde von autokauf in Ausgabe Sommer 2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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- Erschienen: 10.12.2008 | Ausgabe: 1-2/2009
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ohne Endnote
„... Vom Start weg krallt sich der Evolution in den Asphalt. Bis Tempo 100 vergehen 5,3 Sekunden. Ohne einen spürbaren Gangwechsel. ... Selbst bei scharfen Richtungswechseln bleibt der Extrem-Lancer gut beherrschbar und zeigt eine klasse Traktion. ...“
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- Erschienen: 14.11.2008 | Ausgabe: 24/2008
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ohne Endnote
„Mittelfristig wird der Rallyesport nicht drum herumkommen, mit alternativen Energien Pluspunkte bei Politik und Öffentlichkeit zu sammeln. ...“
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Kundenmeinungen
Durchschnitt aus 1 Meinung in 1 Quelle
1 Meinung bei Testberichte.de lesen
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Im März hatte ich ihn, glücklicherweise ohne Wartezeit
- Vorteile: geringer Verbrauch, niedrige Kosten, gute Sicherheitsausstattung, gutes Fahrwerk, modernes Design, geringer Kohlendioxidausstoß, preisgünstig und zuverlässig
- Geeignet für: Alltag, Off-Road, Reisen, Sport, Familie, Fahrten zur Arbeit
- Ich bin: Berufsfahrer
Ein mir bekannter Händler beschaffte ihn mir nach endlos vielen Telefonaten; die übliche Wartezeit wäre bis Juni oder Juli gewesen.Antworten
Dann hatte ich ihn innerhalb einer Woche.
Ich wollte ein günstiges Fahrzeug,war nicht auf Mitsubishi fixiert, hatte auch Testfahrten mit Marken von Toyota Skoda und Audi hinter mir.
Ehe ich einstieg beäugte ich den Kofferraum, der viel größer als der meiner bisherigen Lancer Limousine ist.
Den Sitz für mich einstellen, nach vorne oder zurückrücken war der erste Unterschied, den ich bemerkte. Der Versuch, meine üblich lässige Fahrerhaltung einzunehmen, indem ich den Ellbogen an die Türe aufstütze, schlug fehl, denn der Wagen ist wesentlich breiter. Trotz meiner 1,80 Größe keinerlei beengendes Gefühl. Viel Innenraum. Der Griff ans Volant, das verstellbar ist, vermittelte ein gutes kräftiges Gefühl, das sich auf mich übertrug.
Nach dem Start stutzte ich etwas als ich das satte Röhren vernahm - es ist doch kein Diesel? Nein, ist er nicht, doch einige hundert Kubikcm mehr verleihen ihm einen Sound, der zwar leiser sein könnte, doch angnehm und kraftvoll wirkt. Zwischen den Tacho links, der bis 240 beschriftet ist und dem Tourenzähler sah ich das rot leuchtende Display, das mit Fingerdruck auf die InFO-Taste, gut angebracht, umschalten läßt.
Temperatur, Benzinstand, Reichweite mit dem vorhandenen Kraftstoff und km bis zum nächsten Service sind nur einige Punkte, die abzulesen sind.
Elegant zog er los, als ich das Gaspedal wenig drückte. Nach einigen Metern kann man den momentanen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch ablesen, und die Durchschnittsgeschwindigkeit.
Bevor es so weit ist, piepst es ein paarmal, falls der Gurt nicht angelegt ist - und erinnert später nochmals daran. Am Display wird zugleich mit dem entsprechenden Symbol darauf hingewiesen, auch falls die Türen nicht verschlossen sind.
Ich fuhr zuerst einmal meine übliche Strecke, wie so viele Jahre auch, stellte fest, daß die langgezogene Kurve bergauf, in der ich sonst nur mit Vollgas mit dem 4. Gang 100 bis 110 erreichte, jetzt leicht auch mit dem 5. Gang zu nehmen war, ohne das Pedal durchtreten zu müssen. Schnell waren 120 erreicht, so mäßigte ich mich staunte über die Lenkung, die auf kleinste Bewegungen ansprach. Im rechten Rückspiegel versuchte ich gelegentlich meinen Abstand zum Bankett festzustellen, um mehr Gefühl für die mir ungewohnte Breite zu bekommen.
In einer Ortschaft, passierte es mir, da ich ein extremer 'Rechtsfahrer' bin, daß in einer 90° Rechtskurve das rechte Hinterrad leicht vom Gehsteigrand weggedrückt wurde. Aha, also doch achtgeben, wie vermutet, und besser auf die neue Breite einstellen! Natürlich liegt der PKW wie geklebt auf der Fahrbahn, mit sämtlichen technischen Rafinessen veresehen, die Kurvenfahren sicherer gestalten sollen.
Mit zunehmenden Fahrkilometern kommt das sichere Gefühl, das diese Auto vermittelt, gewinne ich volles Vertrauen, weiß die etwas weichere Federung zu schätzen, fahre zugleich Bodenwellen vorsichtiger an.
Auf der Geraden lasse ich viele Nichtsahnende an mir vorbeiziehen, nehme ihnen nicht die Freude, wenn sie meinen, in einem Auto zu sitzen. Keiner von ihnen ist noch in diesem Mitsubishi gesessen und hat ihn gefahren, kennt also dieses phantastische Fahrgefühl nicht. Ich glaube, Autofahren beginnt erst mit Mitsubishi, speziell seit es diese Ausführung gibt.
Ein Fahrzeug, das seriös ist, Freude macht, kraft vermittelt und kräftig zupackt.
Versuchen Sie nicht, irgend jemanden davon zu überzeugen, wie gut und schön es ist, diesen Sportbäck 1.5 MPI zu fahren, er würde es nicht verstehen, so lange er selbst nicht damit gefahren ist.
Ich bedauere nicht, mich für diesen PKW entschieden zu haben, muß nur lächeln, denke ich an meine Probefahrten mit VW, Volvo oder Audi oder gar Toyota.
Nein, kein Vergleich!
Ungewohnt kann die Anzeige nach einem Stadtkilometer sein, daß der Durchschnittsverbrauch bei 23 Liter liegt. Meinen Blick zieht es immer wieder prüfend zum Display hin, nach einigen Kilometern sehe ich 11,2 km als Verbrauch, doch am Ziel angekommen, bin ich mit dem Durchschnittsverbrauch von 6,1 Liter zufrieden. Zeitweise hatte er 5,9 angezeigt. Ich habe noch nie so deutlich gesehen, wie das Gaspedal einen Verbrauch in die Höhe schnellen läßt. Andererseits, wie sehr ich mit dem 5. Gang sparen kann, wenn ich das Pedal nur leicht berühre.
Wesentlich wäre zu erwähnen, daß ich vom Einschlag angenehm überrascht war. Der Fahrer sollte doch auch wissen, daß in der Kurve die Hinterrader um einige Grad (sind es 3,1?) mitlenken. Dadurch ergibt sich dieser Komfort. Ich werde mir die technische Beschreibung nochmals durchlesen, denn das will ich schon genau wissen. Auf die Sitze werde ich Schonbezüge legen - wie ich es mit den Lehnen mache, weiß ich noch nicht, denn die Airbags sollte man nicht verdecken.
Noch immer, nach etlichen hundert Kilometern Fahrt, ist es ein aufregendes Gefühl, zum Wagen zu gehen und einzusteigen. Manche kennen das Gefühl von der Firmung oder von Weihnachten her - oder vor einem Rendevouz, dieses leichte freudig erregte Prickeln.
Meine Frau ist aber nicht eifersüchtig; ich glaube, seit ich den Mitsubishi Lancer Sprtback habe, liebt sie mich noch mehr.
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