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Varianten von Countryman (2017)

  • Cooper S Countryman (141 kW) (2017)

    Cooper S Countryman (141 kW) (2017)

  • Cooper S E Countryman (165 kW) (2017)

    Cooper S E Countryman (165 kW) (2017)

  • John Cooper Works Countryman (170 kW) (2017)

    John Cooper Works Countryman (170 kW) (2017)

  • Cooper D Countryman (110 kW) (2017)

    Cooper D Countryman (110 kW) (2017)

  • Cooper Countryman (100 kW) (2017)

    Cooper Countryman (100 kW) (2017)

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MINI Countryman (2017) im Test der Fachmagazine

  • 406 von 650 Punkten

    Platz 3 von 3
    Getestet wurde: Cooper S Countryman (141 kW) (2017)

    „Na, was war da los? Mit hohen Kosten verliert er die Silbermedaille. Ein Ausnahmetalent, aber nun mehr bei der Variablilität als mit dem zappeligen Handling.“

    • Erschienen: 13.06.2017 | Ausgabe: 3/2017
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Cooper S Countryman (141 kW) (2017)

    „... trotz seines Kampfgewichtes von 1,5 Tonnen versteht es der Countryman mit dem 192 PS starken Vierzylinder, sich dynamisch in Szene zu setzen. Gerade im Geschwindigkeitsbereich bis 130 km/h reagiert der Cooper S flink auf Gasbefehle und sprintet souverän nach vorn. Perfekt für den kurvenreichen Ausflug über die Landstraßen des Alpenvorlandes. ...“

  • 428 von 650 Punkten

    „Eigenschafts-Sieger“

    Platz 1 von 2
    Getestet wurde: John Cooper Works Countryman (170 kW) (2017)

    „Typisch Mini: Fahrdynamisch ist er kaum zu schlagen, den krawalligen Auftritt des JCW muss man mögen. Dazu bietet er markenuntypisch viel Platz zum günstigeren Tarif.“

  • 4 von 5 Sternen

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: Cooper D Countryman (110 kW) (2017)

    • Erschienen: 10.11.2017 | Ausgabe: 12/2017
    • Details zum Test

    2,5 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Cooper S E Countryman (165 kW) (2017)

    „Plus: 3.000 Euro Förderung beim Kauf, niedrige Kfz-Steuer, sehr kräftige Beschleunigung, variabler Innenraum, ausreichendes Platzangebot, gut funktionierender Elektroantrieb, akzeptabler Verbrauch.
    Minus: hoher Grundpreis, kein Anhängerbetrieb möglich, geringe Reichweite mit Elektroantrieb, mäßige Reichweite mit Benzinantrieb, eingeschränktes Laderaumvolumen, geringe Bodenfreiheit, tiefe Nase.“

  • 270 von 450 Punkten

    Platz 1 von 2
    Getestet wurde: Cooper D Countryman (110 kW) (2017)

    „... Der Countryman wetzt ... aufgekratzter durch Kurven, drängt bei hohem Tempo aber auch schon mal kräftig mit dem Heck. Die Lenkung vermittelt bei beiden die nötige Dosis an Rückmeldung, spricht direkt an, wird aber nicht hibbelig. Dennoch: Auch hier das Handling eher künstlich aromatisiert als natürlich. Er muss scheinbar alles können, der Countryman, sogar federn. Das macht er erstaunlich engagiert. ...“

    • Erschienen: 14.09.2017 | Ausgabe: 20/2017
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Cooper S E Countryman (165 kW) (2017)

    „Plus: gutes Platzangebot, angenehmer Komfort, präzise, gefühlvolle Lenkung, flotte Beschleunigung, günstiger Verbrauch.
    Minus: hoher Hybrid-Aufpreis, hohes Gewicht, eingeschränktes Ladevolumen, teils unpraktische Bedienung.“

  • 545 von 750 Punkten

    Platz 2 von 4
    Getestet wurde: Cooper Countryman (100 kW) (2017)

    „Plus: Wunderbar verspielte Formen. Praktische Inneneinrichtung. Feiner Motor, agiles Fahrverhalten.
    Minus: Wir raten vom Sportfahrwerk (240 Euro) ab, das passt nicht zum Charakter des Countryman.“

    • Erschienen: 26.07.2017 | Ausgabe: 17/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Cooper S E Countryman (165 kW) (2017)

    „... Dank der 165 Nm des E-Motors spurtet der S E flott auf Tempo 50 und erreicht im reinen E-Modus maximal 125 km/h. Dann sinkt die von BMW angegebene Reichweite von 41 km/h aber deutlich, sodass sich ab etwa 80 km/h der Dreizylinder grummelnd zuschaltet. Mit seiner Systemleistung von 224 PS schafft der Hybrid den Nullhundert-Sprint fast so schnell wie der Top-Benziner im JCW (231 PS) ...“

  • 389 von 650 Punkten

    Platz 5 von 10
    Getestet wurde: Cooper Countryman (100 kW) (2017)

    „Der schlappe Antrieb und das knappe Raumangebot verhindern eine bessere Platzierung. Das Beste an ihm: die Fahreigenschaften.“

  • 516 von 800 Punkten

    Platz 2 von 3
    Getestet wurde: Cooper S Countryman (141 kW) (2017)

    „Plus: Relativ günstiger Preis, ordentliches Platzangebot, immerhin drei Jahre Gewährleistung, niedriger Verbrauch, kleinster Wendekreis, agiles Handling.
    Minus: Sehr magere Bodenfreiheit, besonders tiefe und damit beschädigungsgefährdete Frontschürze, mäßiger Federungskomfort, hektischer Fahreindruck.“

    • Erschienen: 31.05.2017 | Ausgabe: 13/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Cooper D Countryman (110 kW) (2017)

    „... Damit die 1514 kg Masse gut in Schwung kommen, steckt ein Zweiliter-Dieseltriebwerk unter der ziergestreiften Haube, das 150 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 330 Nm entwickelt. Das Vierzylinder-Aggregat muss erst durchs Turboloch krabbeln, um dann bei knapp 2000 Umdrehungen den Mini mit großem Ehrgeiz zu beschleunigen - in 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h, wenn es sein muss. ...“

    • Erschienen: 17.05.2017 | Ausgabe: 12/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Cooper S E Countryman (165 kW) (2017)

    „... Selbst im reinen E-Modus fährt der 1,7-Tonner gar nicht mal so trödelig. Zum Mitschwimmen reicht es locker, maximal summt der S E 125 km/h schnell. Wer das Pedal über den Widerstand Richtung Kick-down durchtritt und den kompletten Antriebsstrang boosten lässt, saust in 6,8 Sekunden auf 100, Topspeed 198 km/h. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von AUTOStraßenverkehr in Ausgabe 17/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 10.05.2017
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Cooper S E Countryman (165 kW) (2017)

  • 534 von 750 Punkten

    „Preis-Leistungs-Sieger“

    3 Produkte im Test
    Getestet wurde: Cooper S Countryman (141 kW) (2017)

    „... Zwar stemmt sich der Mini in Kurven hart gegen das Wanken, dafür tanzt seine zappelige Lenkung in der Hand, dass der Allrad manchmal den Grip verliert. Nein, wir empfehlen unbedingt das Standardfahrwerk oder die verstellbaren Dämpfer ... damit der Countryman unterwegs die gleiche Ruhe ausstrahlt wie die famose Achtstufenautomatik. ...“

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Datenblatt zu MINI Countryman (2017)

Typ SUV
Verfügbare Antriebe
  • Benzin
  • Diesel
  • Hybrid
Allradantrieb k.A.
Frontantrieb k.A.
Heckantrieb k.A.
Manuelle Schaltung k.A.
Automatik k.A.
Karosserie Kombi
Modelljahr 2017
2-Türer k.A.
3-Türer k.A.
4-Türer k.A.
5-Türer k.A.

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