Bilder zu Medion Erazer X53275

Medion Era­zer X53275

  • 80 Meinungen

  • 31,5"
  • VA
  • 2560 x 1440 (16: 9 / QHD)
  • 144 Hz

Sehr gut

1,5

Das mit Abstand beste Preis-​​Leis­tungs-​​Ver­hält­nis in die­ser Grö­ßen­ord­nung

Unser Fazit 31.03.2020
Preis-Leistungs-Knaller. QHD-Auflösung, moderne Digitalanschlüsse, schnelle Reaktionsgeschwindigkeit und eine realistische Displaykrümmung - der Gaming-Monitor bietet viel für einen unschlagbaren Preis von rund 300 Euro. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Kun­den­mei­nun­gen

4,5 Sterne

80 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
57 (71%)
4 Sterne
14 (18%)
3 Sterne
7 (9%)
2 Sterne
1 (1%)
1 Stern
1 (1%)

4,5 Sterne

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Unser Fazit

Das mit Abstand beste Preis-​Leis­tungs-​Ver­hält­nis in die­ser Grö­ßen­ord­nung

Stärken

Schwächen

Medion zeigt mit einem weiteren Ableger aus seiner Gaming-Serie Erazer, wie günstig ordentliche Technik sein kann. Der X53275 ist ein großer 32-Zöller, der dank QHD-Auflösung viermal schärfer auflöst als Full-HD-Konkurrenten. Mit je zwei HDMI- und DisplayPort-Buchsen stehen Ihnen alle modernen Digitalanschlüsse zur Verfügung – in ausreichender Stückzahl. Beim Panel handelt es sich um ein relativ blickwinkelstabiles VA-Panel, das mittels Overdrive-Funktion auch auf eine ordentliche Reaktionsgeschwindigkeit von 1 ms angehoben werden kann. Bei 144 Hz bleiben schnelle Bewegungen stets scharf und flüssig, sofern Sie ein über ein System verfügen, dessen Grafikkarte Ihre Lieblingsspiele in der scharfen QHD-Auflösung mit konstanten 144 Frames pro Sekunde darstellen kann. Das Besondere: Auf 32 Zoll kommt die verwendete Displaykrümmung sehr gut zur Geltung. Dadurch, dass der Abstand zwischen Ihren Augen und der Bildmitte sowie den Bildecken stets identisch ist, wirken Inhalte realistischer für das menschliche Auge. Das große Manko des Medion: Er besitzt keinerlei Verstellmöglichkeiten, sie müssen also Ihren Tisch oder Stuhl an den Monitor anpassen. Für den unschlagbaren Preis von rund 300 Euro ist das bei diesem starken Ausstattungspaket aber ein kleines Übel.

von Julian Elison

„Um Fotos bearbeiten und im Home-Office arbeiten zu können, muss es kein Profi-Bildschirm sein. Ein helles IPS-Panel ist für mich jedoch Pflicht.“

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