Bilder zu LG IPS277L

LG IPS277L Test

  • 3 Tests
  • 113 Meinungen

  • 27"
  • IPS

Gut

2,2

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Kennzeichen positiv: sehr geringe Winkelabhängigkeit, schmaler Displayrahmen, zwei Digitaleingänge, hoher Kontrast.
    Kennzeichen negativ: keine integrierten Lautsprecher.“

    • Erschienen: 01.01.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: „sehr gut“


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

113 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
54 (48%)
4 Sterne
16 (14%)
3 Sterne
18 (16%)
2 Sterne
13 (12%)
1 Stern
12 (11%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Auch von Smart­pho­nes oder Tablets pro­blem­los ansteu­er­bar

Der neue IPS277L des renommierten Herstellers LG Electronics unterstützt den MHL-Standard. Damit ist es möglich, mobile Endgeräte wie etwa Smartphones oder Tablet-PCs ohne größere Umstände, nämlich über die USB-Schnittstelle des jeweiligen Geräts, direkt an den Monitor anzuschließen.

Der sogenannte MHL-Standard steht für Mobile High-Definition Link, einer neuen Schnittstellenversion, die es erlaubt, den USB-Anschluss des mobilen Endgeräts mit der HDMI-Schnittstelle des Monitors zu verbinden. Über das entsprechende Kabel lassen sich anschließend Bildsignale inklusive Full-HD-Inhalte auf dem Bildschirm in voller Pracht anschauen – eine Pracht, die beim neuen LG satte 27 Zoll Bilddiagonale beträgt und damit schon fast TV-Format besitzt. Das USB-HDMI-Kabel erlaubt es gleichzeitig, das mobile Endgerät aufzuladen. Da über HDMI nur eine minimale Strommenge übermittelt wird, die nicht ausreicht, etwa ein Handy aufzuladen, ist zu vermuten, dass es sich um ein sogenanntes Y-Kabel handelt, das heißt, es ist zweigeteilt, wobei der zweite Kabelstrang eine USB-Schnittstelle darstellt, die das Gerät mit Strom versorgt.

„Cinema Screen Design“

Der LG kann aber auch noch in zweiter Hinsicht als Cineasten-tauglich bezeichnet werden. Denn der Gehäuserand des Monitors ist laut LG nur noch 1,2 Millimeter breit und fällt damit so gut wie nicht mehr ins Auge. Der Monitor eignet sich damit aber auch bestens dafür, in Zweier- oder Dreiergrüppchen kombiniert zu werden – eine interessante Option zum Beispiel für Gamer, die ihre Spiele auf einer möglichst breiten Bildfläche genießen möchten. Der Bildschirm könnte sich sogar als voll spieletauglich erweisen. Die vom Hersteller angegeben Reaktionszeit nämlich lässt jedenfalls vermuten, dass der Monitor bewegte Bilder flüssig wiedergeben kann. Von Vorteil für Multimedia-Anwendungen ist außerdem die verbaute Flüssigkristalltechnologie. Das IPS-Panel erlaubt nämlich Einblickwinkel von bis zu 178 Grad, ohne dass Verfälschungen in puncto Farbwiedergabe, Kontrast oder Helligkeit feststellbar wären.

Das außergewöhnliche Gehäusedesign, die Aufrüstung mit dem MHL-Standard sowie die hochwertige Bildschirmtechnologie sind allerdings dafür verantwortlich zu machen, dass der Bildschirm auch in einem weiteren Punkt sich von seinen Konkurrenten im 27-Zoll-Segment absetzt: Mit rund 320 EUR (Amazon) kommt er nämlich teurer als die derzeit angesagten Modelle für den breiten Markt, die teilweise schon für 250 bis 300 EUR zu haben sind. Die höhere Investition lässt sich jedoch auf jeden Fall rechtfertigen, denn schließlich bietet der LG eindeutig einen Mehrwert gegenüber den meisten unter seinen Konkurrenten, nicht nur in puncto Bildqualität.

von Wolfgang

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