Bilder zu Lenovo ThinkPad L540

Produktbild Lenovo ThinkPad L540
Produktbild Lenovo ThinkPad L540

Lenovo Think­Pad L540 Test

  • 1 Test
  • 63 Meinungen

  • 15,6"
  • Intel Core i5-​4200M
  • Office-​Note­book

Gut

2,0

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  • ThinkPad L540 (20AV002YGE)

    ThinkPad L540 (20AV002YGE)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 18.03.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (84%)

    Getestet wurde: ThinkPad L540 (20AV002YGE)


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

63 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
33 (52%)
4 Sterne
7 (11%)
3 Sterne
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2 Sterne
3 (5%)
1 Stern
9 (14%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Ein­schät­zung unse­rer Auto­ren

Gute Tastatur, mäßige Blickwinkel

Mit dem ThinkPad L540 führt Lenovo ein 15,6 Zoll-Notebook im Sortiment, das sich bevorzugt an Kunden aus dem Geschäftsleben richtet. Auffällig dabei: Die Qualität der Tastatur ist anscheinend einwandfrei, ein paar Probleme gibt es hingegen beim Display.

Bewertung der Fachpresse

Das Portal notebookcheck.com zum Beispiel lobt die Chiclet-Tastatur für den guten Hub, den klar definierten Druckpunkt, die ordentliche Haptik und die stabile Einbettung, zudem sind die Tester auch vom Touchpad überzeugt. Konkret seinen dessen Gleiteigenschaften und Präzision „absolut überzeugend“. Dem matten 15,6 Zoll-Panel indes – hier hat man die Wahl zwischen 1.366 x 768 oder 1.920 x 1.080 Bildpunkten – bescheinigt das Portal einen ordentlichen Helligkeits-, aber nur einen durchschnittlichen Kontrastwert, die (vertikale) Blickwinkelstabilität hingegen ist ihrer Ansicht nach bescheiden. Heißt: Wer oft die Sitzposition verändert, muss womöglich jedes Mal das Display nachjustieren. Das Gehäuse wiederum besteht aus Kunststoff, bringt es auf knapp 25 Millimeter Bauhöhe und rund 2.300 Gramm Gewicht, leicht und handlich ist das Notebook also nicht.

Hardware, Anschlüsse und weitere Details

Die Prozessorauswahl indes stammt aus Intels Haswell-Serie und reicht von einem soliden Core i3-4000M bis zu einem kräftigen Core i5-4330M, zudem sind bis zu 16 GByte RAM, eine Festplatte (bis 1 TByte) oder eine flotte SSD (128 GByte) sowie die im Prozessor steckende Grafik an Bord (HD 4600). An Schnittstellen bekommt man unter anderem Bluetooth, LAN, WLAN oder optional UMTS, einen Schacht für eine Dockingstation, einen Display- und einen VGA-Port zur Bildausgabe an einen externen Monitor oder einen Beamer sowie vier USB-Buchsen, von denen jedoch nur eine den 3.0-Standard für flotte Datentransfers unterstützt. Ein DVD-Brenner ist schließlich ebenfalls an Bord, als Betriebssystem läuft Windows 7 Professional, Windows 8 oder Windows 8 Pro.

Das Lenovo ThinkPad L540 punktet mit seiner guten Tastatur, der ordentlichen CPU-Auswahl und der matten Oberfläche des Displays, dafür stehen im Gegenzug die mäßige Blickwinkelstabilität, die geringe Anzahl an USB 3.0-Buchsen sowie das recht wuchtige Gehäuse. Aber: Mit Blick auf die moderaten Konditionen – zur Zeit verlangt Lenovo je nach Ausstattung in etwa 600 bis 850 EUR – sind die Schwächen einigermaßen vertretbar. Fazit deshalb: Für kostenbewusste Businessuser durchaus ein interessantes Angebot.

von Gregor L.

Gute Tasta­tur, mäßige Blick­win­kel

Mit dem ThinkPad L540 führt Lenovo ein 15,6 Zoll-Notebook im Sortiment, das sich bevorzugt an Kunden aus dem Geschäftsleben richtet. Auffällig dabei: Die Qualität der Tastatur ist anscheinend einwandfrei, ein paar Probleme gibt es hingegen beim Display.

Bewertung der Fachpresse

Das Portal notebookcheck.com zum Beispiel lobt die Chiclet-Tastatur für den guten Hub, den klar definierten Druckpunkt, die ordentliche Haptik und die stabile Einbettung, zudem sind die Tester auch vom Touchpad überzeugt. Konkret seinen dessen Gleiteigenschaften und Präzision „absolut überzeugend“. Dem matten 15,6 Zoll-Panel indes – hier hat man die Wahl zwischen 1.366 x 768 oder 1.920 x 1.080 Bildpunkten – bescheinigt das Portal einen ordentlichen Helligkeits-, aber nur einen durchschnittlichen Kontrastwert, die (vertikale) Blickwinkelstabilität hingegen ist ihrer Ansicht nach bescheiden. Heißt: Wer oft die Sitzposition verändert, muss womöglich jedes Mal das Display nachjustieren. Das Gehäuse wiederum besteht aus Kunststoff, bringt es auf knapp 25 Millimeter Bauhöhe und rund 2.300 Gramm Gewicht, leicht und handlich ist das Notebook also nicht.

Hardware, Anschlüsse und weitere Details

Die Prozessorauswahl indes stammt aus Intels Haswell-Serie und reicht von einem soliden Core i3-4000M bis zu einem kräftigen Core i5-4330M, zudem sind bis zu 16 GByte RAM, eine Festplatte (bis 1 TByte) oder eine flotte SSD (128 GByte) sowie die im Prozessor steckende Grafik an Bord (HD 4600). An Schnittstellen bekommt man unter anderem Bluetooth, LAN, WLAN oder optional UMTS, einen Schacht für eine Dockingstation, einen Display- und einen VGA-Port zur Bildausgabe an einen externen Monitor oder einen Beamer sowie vier USB-Buchsen, von denen jedoch nur eine den 3.0-Standard für flotte Datentransfers unterstützt. Ein DVD-Brenner ist schließlich ebenfalls an Bord, als Betriebssystem läuft Windows 7 Professional, Windows 8 oder Windows 8 Pro.

Das Lenovo ThinkPad L540 punktet mit seiner guten Tastatur, der ordentlichen CPU-Auswahl und der matten Oberfläche des Displays, dafür stehen im Gegenzug die mäßige Blickwinkelstabilität, die geringe Anzahl an USB 3.0-Buchsen sowie das recht wuchtige Gehäuse. Aber: Mit Blick auf die moderaten Konditionen – zur Zeit verlangt Lenovo je nach Ausstattung in etwa 600 bis 850 EUR – sind die Schwächen einigermaßen vertretbar. Fazit deshalb: Für kostenbewusste Businessuser durchaus ein interessantes Angebot.

von Stefan

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Weiterführende Informationen zum Thema Lenovo ThinkPad L540 können Sie direkt beim Hersteller unter lenovo.com finden.

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