Bilder zu Lapierre Xelius 900

Produktbild Lapierre Xelius 900
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Lapi­erre Xelius 900 Test

  • 3 Tests
  • Renn­rad

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Xelius 900 - Shimano Dura Ace (Modell 2012)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten, „Race-Tipp“

    30 Produkte im Test

    „Leicht, steif, schnell. Für Rennfahrer, die ein aufregendes Wettkampfgerät wollen und fürs Wintertraining noch ein anderes Rad haben.“

  • „gut“

    Platz 9 von 12

    „Das Lapierre Xelius 900 kommt als klassischer Allroundsportler daher, der ausreichend Komfort für viele, auch ruppige Kilometer bietet. Bei den Steifigkeitswerten hat aber die Konkurrenz die Nase vorn.“


Unser Fazit

Beschei­de­nes Design, aber mäch­tig Renn­power

Das Fahrrad Lapierre Xelius 900 wirkt auf den ersten Blick sehr bescheiden. Doch hinter dem dürftigen Design verbirgt sich eine leistungsstarke Rennmaschine, die erst auf der Strecke ihr wahres Potenzial zeigt. Das Shimano-Dura-Ace-Paket ergibt im Zusammenspiel mit einem superleichten Carbon-Rahmen eine blitzschnelle Beschleunigung, sorgt für ein scharfes Bremsverhalten und ein angenehmes Kontrollgefühl bei Kurven.

Die Sitzposition des Xelius 900 ist gut ausbalanciert und eignet sich perfekt für eine sportliche Fahrweise. Als Nachfolger des famosen Profirads X-Lite II demonstrierte das 6,64 Kilogramm schwere (oder besser gesagt: leichte) Bike in einem Test der Zeitschrift „RennRad“ eine hervorragende Wendigkeit und ein gutes Ansprechverhalten. Sowohl Steigungen als auch Abfahrten stellten für das Bike kein Problem dar.

Eine Probefahrt sollte man allerdings nur dann unternehmen, wenn man 5.000 Euro übrig hat. Denn sonst fühlt sich das „Will-Haben“-Gefühl sehr schnell ziemlich bitter an.

von Elena

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