Bilder zu Land Rover Range Rover [13]

Produktbild Land Rover Range Rover [13]
Produktbild Land Rover Range Rover [13]

Land Rover Range Rover [13] Test

  • 43 Tests
  • All­rad­an­trieb

Gut

2,0

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  • Range Rover SDV8 Allrad Automatik (250 kW) [13]

    Range Rover SDV8 Allrad Automatik (250 kW) [13]

  • Range Rover 3.0 TDV6 Allrad Automatik (190 kW) [13]

    Range Rover 3.0 TDV6 Allrad Automatik (190 kW) [13]

  • Range Rover SDV8 Allrad Automatik Vogue (250 kW) [13]

    Range Rover SDV8 Allrad Automatik Vogue (250 kW) [13]

  • Range Rover 3.0 SDV6 Hybrid Allrad Automatik (250 kW) [13]

    Range Rover 3.0 SDV6 Hybrid Allrad Automatik (250 kW) [13]

  • Range Rover SDV8 Allrad Automatik Autobiography (250 kW) [13]

    Range Rover SDV8 Allrad Automatik Autobiography (250 kW) [13]

  • Range Rover 5.0 V8 Supercharged 4x4 Automatik (375 kW) [13]

    Range Rover 5.0 V8 Supercharged 4x4 Automatik (375 kW) [13]

  • Range Rover Sport 3.0 TDV6 Automatik (190 kW) [13]

    Range Rover Sport 3.0 TDV6 Automatik (190 kW) [13]

  • Range Rover 3.0 SDV6 Hybrid Allrad Automatik Vogue (250 kW) [13]

    Range Rover 3.0 SDV6 Hybrid Allrad Automatik Vogue (250 kW) [13]

  • Range Rover TDV6 Allrad Automatik HSE (190 kW) [13]

    Range Rover TDV6 Allrad Automatik HSE (190 kW) [13]

  • Range Rover LWB 5.0 V8 Supercharged 4x4 Automatik SVAutobiography (405 kW) [13]

  • Range Rover LWB [13]

    Range Rover LWB [13]

  • Range Rover Supercharged BVA8 Autobiography (375 kW) [13]

    Range Rover Supercharged BVA8 Autobiography (375 kW) [13]

  • Range Rover LWB 5.0 V8 Supercharged 4x4 Automatik (375 kW) [13]

    Range Rover LWB 5.0 V8 Supercharged 4x4 Automatik (375 kW) [13]

  • Range Rover Supercharged BVA6 Autobiography (375 kW) [13]

    Range Rover Supercharged BVA6 Autobiography (375 kW) [13]

  • Range Rover 4x4 3.0 TDV6 BVA8 Autobiography (190 kW) [13]

    Range Rover 4x4 3.0 TDV6 BVA8 Autobiography (190 kW) [13]

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 24.01.2014 | Ausgabe: 2/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Range Rover 3.0 SDV6 Hybrid Allrad Automatik (250 kW) [13]

    „Fast zwei Liter soll die Hybrid-Version des Range gegenüber der V8-Version sparen. Etwas optimistisch: Hybrid bringt nur Ersparnis in der Stadt, und das Mehrgewicht frisst ein Stück weit den Verbrauchsvorteil. Punkto Platz, Komfort oder Offroad-Qualität büsst der Hybrid aber nichts ein. Und das ist gut so.“

    • Erschienen: 23.01.2014 | Ausgabe: 3/2014
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Range Rover SDV8 Allrad Automatik (250 kW) [13]

    „Plus: Großzügiges Platzangebot, hoher Langstreckenkomfort, kräftiges und kultiviertes Dieseltriebwerk, niedriges Geräuschniveau, niedriger Minimalverbrauch, umfangreiche Serien- und Sicherheitsausstattung.
    Minus: Unpraktische Heckklappe, mäßiger Abrollkomfort, mäßige Bremsleistung, hohe Unterhaltskosten.“

    • Erschienen: 10.12.2013 | Ausgabe: 1/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Range Rover 3.0 SDV6 Hybrid Allrad Automatik Vogue (250 kW) [13]

    „Ein unaufdringliches Hybridkonzept ohne schwere Nebenwirkungen.“

    • Erschienen: 04.12.2013 | Ausgabe: 49/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Range Rover 3.0 SDV6 Hybrid Allrad Automatik (250 kW) [13]

    • Erschienen: 15.10.2013 | Ausgabe: 11/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Range Rover SDV8 Allrad Automatik (250 kW) [13]

  • Note:2,1

    Platz 3 von 4
    Getestet wurde: Range Rover Sport 3.0 TDV6 Automatik (190 kW) [13]

    Karosserie: 2,0;
    Sicherheit: 2,0;
    Komfort/Fahrverhalten: 1,5;
    Fahrleistung/Verbrauch: 2,0;
    Preis/Ausstattung: 3,0.

    • Erschienen: 01.05.2013 | Ausgabe: 4/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Range Rover SDV8 Allrad Automatik Vogue (250 kW) [13]

    „Plus: Luxus-Fahrkomfort mit Top-Traktion.
    Minus: Preisliste mit viel Phantasie nach oben.“

    • Erschienen: 12.02.2013 | Ausgabe: 1/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Auch der neue Range Rover markiert die Spitze der Luxus-Geländewagen. Der Engländer ist komfortabler und luxuriöser als jemals zuvor und soll, so Land Rover, im Gelände sogar noch fähiger geworden sein.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Range Rover TDV6 Allrad Automatik HSE (190 kW) [13]

    Geländetauglichkeit: 5 von 5 Punkten;
    Fahrspaß: 5 von 5 Punkten;
    Fahrkomfort: 5 von 5 Punkten;
    Nutzwert: 3 von 5 Punkten;
    Wirtschaftlichkeit: 1 von 5 Punkten.

  • „gut“ (4 von 5 Sternen)

    Platz 2 von 3
    Getestet wurde: Range Rover LWB 5.0 V8 Supercharged 4x4 Automatik SVAutobiography (405 kW) [13]

  • 563 von 800 Punkten

    Platz 6 von 6
    Getestet wurde: Range Rover Sport 3.0 TDV6 Automatik (190 kW) [13]

    „Plus: gute Geländetauglichkeit; Einziger mit 3 Jahren Garantie; besonders hohe Sitzposition; sehr hohe Zuladung.
    Minus: enttäuschender Komfort; exorbitant teure Versicherung; großer Wendekreis; kleinster Gepäckraum im Vergleich.“

  • 616 von 800 Punkten

    Preis/Leistung: 106 von 200 Punkten

    Platz 1 von 3
    Getestet wurde: Range Rover 3.0 TDV6 Allrad Automatik (190 kW) [13]

    „Plus: großzügige Serienausstattung; kultivierter Fahreindruck; sehr gute Geländetauglichkeit.
    Minus: sehr teure Versicherungsklassen; hoher Grundpreis; unzureichende Bremsleistung.“

    • Erschienen: 06.06.2014 | Ausgabe: 7/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Range Rover SDV8 Allrad Automatik (250 kW) [13]

    • Erschienen: 13.12.2013 | Ausgabe: 1/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Range Rover LWB [13]

    • Erschienen: 25.10.2013 | Ausgabe: Nr. 11-12 (November/Dezember 2013)
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Range Rover 3.0 SDV6 Hybrid Allrad Automatik (250 kW) [13]


Unser Fazit

Ver­schwen­de­ri­scher Luxus auf fünf Metern Länge

Adel als Kundschaft verpflichtet, und so ist auch der Range Rover in vierter Generation ein Luxus-Geländewagen erster Güte. Ein sechsstelliger Betrag ist fällig, wenn man sich auch abseits asphaltierter Wege motorisiert fortbewegen möchte wie ein Lord.

Hohe Kraftentfaltung bei niedriger Drehzahl

Ein voluminöser V8-Diesel mit 4,4 Litern Hubraum und 339 Pferdestärken (250 kW) treibt den SDV8 Autobiography an und entwickelt ein Drehmoment von 700 Newtonmetern schon bei 1750 Umdrehungen pro Minute. Obwohl der Wagen stolze 2,4 Tonnen wiegt und dabei gegenüber der Vorgängerversion um 400 Kilo abgespeckt hat, ist er innerhalb von 6,9 Sekunden auf Tempo 100 und kann 217 Stundenkilometer Spitze erreichen. Die Gangwechsel darf man der 8-Stufen-Automatik überlassen. Den Verbrauch im EU-Mix gibt der Hersteller mit 8,7 Litern Diesel an, die als reichlich optimistischer Wert gelten dürfen.

Für Standard-Parklücken nicht gebaut

Aus dem exklusiv gestalteten Innenraum blickt man von erhabener Position auf das Verkehrsgeschehen rundum. Die Abmessungen der Karosserie machen die Parkplatzsuche in der Großstadt aber zum schwierigen Unterfangen, denn der Range Rover ist 5 Meter lang, 1,98 Meter breit und 1,84 Meter hoch. Daraus resultiert ein Kofferraum mit einem Volumen von 909 Litern im Normalzustand, was die dreifache Kapazität eines VW-Polo-Gepäckabteils hinausläuft. Ein Stück weiter vorne, im Fond, findet man klimatisierte Einzelsitze vor. Die „Auto Bild“ (Ausgabe 17/2013) sieht im Range Rover SDV8 Autobiography den Inbegriff von snobistischem Luxus. Legt man eher klassische Geländewagen-Maßstäbe an, wie es die „Off Road“ (Ausgabe 6/2013) getan hat, dann fällt der Edel-SUV wegen seiner Sperrigkeit ein wenig ab. Auch kostenseitig ist der Brite ein dicker Brocken, denn über rund 121.000 EUR sollte man verfügen, wenn man diesen Wagen ins Auge fasst.

von Hendrik

Bleibt alten Wer­ten treu

Der neue Range Rover bleibt dem Konzept seiner Vorgänger treu: Ein luxuriöser Geländewagen, der mit allerlei Komfort auf der Höhe der Zeit ist, der bei den Offroad-Eigenschaften aber längst nicht die Kompromisse eingeht, mit denen man sich bei etlichen SUVs abfinden muss. Und dass, obwohl der Range Rover eigentlich als erster Vertreter dieser Crossover-Fahrzeuggattung durchgehen kann.

830 Kilogramm Zuladung

Denn 1970 erhielt der militärisch geprägte Land Rover einen zivilen Kompagnon, der die Eigenschaften eines robusten Geländewagens mit dem Komfort und der behaglichen Innenausstattung eines Pkws vereinen sollte. Der Ur-Range Rover wurde ohne große Veränderungen bis 1996 gebaut. Die neueste Variante bringt jetzt mit dem schweren V8-Dieselaggregat rund 2,4 Tonnen auf die Waage. Als Zuladung sind ca. 830 Kilogramm möglich, man darf dem Wagen also einiges an Insassen plus Gepäck zumuten.

Viele moderne Extras

Mit fünf Metern Länge, 2,07 Metern Breite und 1,84 Metern Höhe ist der Offroader eine imposante Erscheinung. Die Entwickler haben ihn mit vielen modernen Hilfsmittel versehen, die gut und teuer sind. So hält eine so genannte Dynamic Response die seitlichen Wankneigungen der Karosserie im Zaume. Ein luftgefedertes, adaptives Fahrwerk steckt auch grobe Unebenheiten weg und die Lenkung stellt sich bei ihrer Rückmeldung an den Fahrer auf den jeweiligen Untergrund ein. Das Terrain soll außerdem durch fünf unterschiedliche Fahrprogramme optimal beherrscht werden. Im Gelände verhindern zwei Differentiale ein Durchdrehen der Räder, und bei Gewässern droht erst ab einer Tiefe von 90 Zentimetern ein Wassereinbruch. Das Achtgang-Automatikgetriebe arbeitet im Untersetzungs-Modus, wenn es nur langsam vorangeht.

Durstige Spitzenmotorisierung

Zur Markteinführung des neuen Modells stehen drei Motoren zur Verfügung, nämlich zwei Diesel und ein Benziner. Der kleinere Selbstzünder schöpft seine Kraft aus sechs Zylindern in V-Anordnung und leistet 258 PS (190 Kilowatt). Der größere Diesel, ein Achtzylinder, bringt es auf 340 PS (250 Kilowatt). Wer es sportlicher mag, erhält mit dem Fünf-Liter-Benziner einen V8 mit 510 PS (375 Kilowatt), der das rollende Ungetüm in 5,4 Sekunden auf 100 Stundenkilometer beschleunigt und sich im Gegenzug für solche Anstrengungen knapp 14 Liter Super im gemittelten Verbrauch genehmigt. Ein Hybridantrieb soll 2013 vorgestellt werden. Dieser soll nach Angaben der Fachzeitschrift „auto motor und sport“ den Verbrauch auf rund 6 Liter senken. Ein Sparmobil wird aus dem Range Rover aber dennoch nicht werden: Die Preise liegen, je nach Motorisierung, zwischen 89.000 und 114.000 EUR. Fazit: Auch in seiner neuesten Interpretation ist der Range Rover ein hervorragender Luxus-Geländewagen, der bei seinen Besitzern eine gut gefüllte Brieftasche voraussetzt.

von Hendrik

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