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Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 01.03.2015
Details zum Test
Preis/Leistung: „sehr gut“
Der Klarstein Flowjuicer Entsafter macht sich im Test der Fachzeitschrift „Technik zu Hause“ vor allem durch seine leichte Handhabung beliebt und wird mit dem Gesamturteil „sehr gut“ belohnt. Positiv fällt auf, dass das Pressgut mühelos eingezogen und effizient ausgepresst wird. Das integrierte Sieb arbeitet zuverlässig und bei Verstopfungen leistet der Rückwärtsgang sehr gute Dienste. Weitere Pluspunkte gibt es dafür, dass die Vorbereitung auf den Einsatz schnell und mit wenigen Handgriffen gelingt. Beim Entsaften zeigt sich, dass das Produkt einen sicheren Stand hat und bei einem Einsatz von bis zu 15 Minuten sorgfältig und sicher arbeitet. Der Saft ist exzellent und enthält keinerlei Stückchen. Die anschließende Reinigung erfolgt rasch und unkompliziert. Als praktisch erweist sich bei der Unterbringung das kompakte Design.
Kundenmeinungen
3,3 Sterne
Durchschnitt aus
19 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
8 (42%)
4 Sterne
2 (11%)
3 Sterne
2 (11%)
2 Sterne
2 (11%)
1 Stern
5 (26%)
3,3 Sterne
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Unser Fazit
04.08.2015
Flowjuicer
Entsaftet alles außer Blattgemüse
Wenn es nicht unbedingt ein Saft aus Blattgemüse sein muss, und der Geldbeutel nicht über Gebühr strapaziert werden soll, könnte der Flowjuicer von Klarstein ein interessanter Kandidat für eine Saftpresse sein. Denn in den Kundenrezensionen wird diese in der Regel mit guten Noten bedacht und daher mehrheitlich als Einsteigermodell weiterempfohlen.
Regulierbarer Fruchtfleischanteil
Hinsichtlich der Funktionsausstattung sticht die Klarstein aus der Masse heraus, und zwar aufgrund der Möglichkeit, den Fruchtfleischanteil regulieren zu können. Das betrifft allerdings hauptsächlich das Entsaften von Obst. Bei Gemüse beziehungsweise auch ab und zu bei „hartem“ Obst soll es kaum zu vermeiden sein, dass Reste des Fruchtfleischs im Saft landen. Doch das ist nicht unbedingt ein Missgeschick, dass nur die Klarstein betrifft, sondern ein Phänomen, mit dem auch etliche andere Pressen zu kämpfen haben.
Vorbereitung
Ein weiterer Punkt betrifft die Vorbereitung. Denn bei der Klarstein ist es unabdingbar, Obst und Gemüse vor dem Entsaften in mundgerechte Stücke zu zerteilen. Das liegt nicht nur am schmalen Hals des Einfüllschachts. Auch die Saftausbeute lässt sich dadurch merklich verbessern. An ihre Grenze muss die Maschine jedoch kommen, wenn ausschließlich Blattgemüse zum Entsaften eingefüllt wird. Hier ist die Gefahr einer Blockade / Verstopfung besonders hoch.
Etwas umständlich zu reinigen, aber sonst gut
Durch die Rezensionen zieht sich wie ein roter Faden die Kritik an der Reinigung. Ohne wirklich konkret zu werden, wird sie als etwas umständlich und langwierig bewertet. Aber auch dieser Kritikpunkt muss relativiert werden, denn Saftpressen – und zwar nicht nur der Einsteigerklasse – erfordern meistens ein gewisses Maß an Aufwand. So erklärt es sich auch leicht, dass unterm Strich aufgrund der insgesamt betrachtet guten Leistungen die Klarstein als Einsteigergerät meist weiterempfohlen wird. Wer also hauptsächlich Obst und Gemüse Entsaften will, kann einen Versuch mit der rund rund 100 Euro (Amazon) teuren Presse wagen.