Bilder zu JVC KD-R431

JVC KD-​R431 Test

  • 2 Tests
  • 406 Meinungen

  • CD-​Lauf­werk, RDS

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 01.06.2012 | Ausgabe: 4/2012 (Juli/August)
    • Details zum Test
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    1,5; Mittelklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 4 von 4

    „Das neue JVC KD-R431 ist ein ebenso günstiges wie grundsolides USB-Autoradio mit einer durchdachten Option zur Bluetooth-Erweiterung.“

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    • Erschienen: 02.03.2012 | Ausgabe: Nr. 2 (April/Mai 2012)
    • Details zum Test
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    „Spitzenklasse“ (62 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „überragend“, „Testsieger“

    Platz 1 von 6

    „Top: guter UKW-Empfang; solide Verarbeitung; komplette Ausstattung.
    Flop: -.“

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Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

406 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
269 (66%)
4 Sterne
73 (18%)
3 Sterne
20 (5%)
2 Sterne
20 (5%)
1 Stern
24 (6%)

Bisher keine Bewertungen

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Unser Fazit

Eine USB-​Buchse, zwei Aux-​Ein­gänge

Beim KD-R 431, das unter der Produktbezeichnung KD-R432 auch in grün erhältlich ist, hat JVC an der Vorderseite eine USB-Buchse und einen Aux-Eingang verbaut. Hinten am Gerät befindet sich ein zweiter Aux-Eingang.

Über den rückseitigen Aux-Eingang kann man seinen MP3-Player dauerhaft andocken. Alternativ findet hier ein mobiles Navigationsgerät oder ein Bluetooth-Adapter namens KS-BTA100 Anschluss zum Radio. Wer sich für den Bluetooth-Adapter samt beleuchteter Bedientastatur und integriertem Mikrofon entscheidet, kann Audio-Dateien von einer Bluetooth-fähigen Quelle via A2DP drahtlos zuspielen und das Gerät im Zusammenspiel mit einem Mobiltelefon zum Freisprechen nutzen. Die USB-Buchse an der Front liest MP3- und WMA-Dateien von einem Speicherstick, der mit FAT16 oder FAT32 formatiert wurde. Das NTFS-Dateisystem wird nicht unterstützt. Alternativ lassen sich die kompatiblen Dateien von einem gebrannten Rohling über das CD-Laufwerk abspielen, das natürlich auch normale Audio-CDs verarbeitet. Während der Wiedergabe werden die ID3- beziehungsweise die WMA-Tags der Dateien, also Informationen zum Titel, zum Album und zum Interpreten, im beleuchteten Display angezeigt – sofern passende Informationen gespeichert wurden. Apple-Player kann man ebenfalls anschließen, allerdings lassen sich iPod und iPhone nicht über das Radio steuern. Mit an Bord der Headunit, die auf einen 24-Bit D/A-Wandler und auf einen MOSFET-Verstärker mit 4 x 50 Watt zurückgreift, ist ein Tuner, der RDS-Informationen aufs dimmbare Display bringt und 24 Stationsspeicher bereithält, davon 18 für UKW- und sechs für MW- beziehungsweise LW-Sender. Wer im Auto sattere Pegel fahren will, nutzt die beiden Cinch-Ausgänge für eine externe Endstufe. Das Front-Panel ist zwecks Diebstahlschutz abnehmbar.

Für rund 70 EUR (amazon) bekommt man ein Autoradio, das ein CD-Laufwerk, eine USB-Buchse und zwei Aux-Eingänge vorweisen kann. Die Zeitschrift „autohifi“ hatte das KD-R431 bereits auf dem Prüfstand und vergibt 62 von 100 möglichen Punkten, Testfazit „Spitzenklasse“.

von Jens

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Datenblatt

Wiedergabeformate
  • MP3
  • WMA
Features
  • RDS
  • CD-Laufwerk

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