Bilder zu iRobot Scooba 390

iRo­bot Scooba 390 Test

  • 5 Tests
  • 422 Meinungen

  • Wisch­ro­bo­ter

Befriedigend

2,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „ausreichend“ (2 von 5 Sternen)

    5 Produkte im Test

    „... Die Reinigungsleistung ist gut. ... Der Scooba ist laut und unpraktisch. ... das Auffüllen des Tanks ist eine Sisyphosarbeit. Oft sind Nacharbeiten fällig ...“

    • Erschienen: 17.09.2014
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 3,5 von 5 Sternen

  • „gut“ (89,2%)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 5

    „Der iRobot Scooba 390 reinigt zwar nicht die Ecken, dafür ist die Reinigung aufgrund der Frischwasserversorgung deutlich effektiver. Für unversiegelte Holzböden könnte die Reinigung jedoch etwas zu feucht sein.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    Info:  Dieses Produkt wurde von PC-WELT Online in Ausgabe neueren Testbericht erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kun­den­mei­nun­gen

3,1 Sterne

422 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Saugt und schrubbt nun auch

Mit dem Scooba 230 hatte sich das Unternehmen iRobot schon einmal in das Segment der Wischroboter vorgewagt. Ganz überzeugen konnte das Konzept allerdings nicht, denn der kleine Helfer wischte zwar oberflächlich den Boden, konnte aber weder zuvor groben Schmutz aufsaugen noch hartnäckigeren Schmutz im Zuge des Wischens wegschrubben. Mit dem Scooba 390 ist dieser Nachteil behoben worden: Der große Bruder beherrscht vier Arbeitsschritte, um wirklich saubere Böden zu hinterlassen.

Vier Arbeitsschritte sorgen für saubere Böden

Zunächst saugt der Scooba 390 Schmutz, Sand und Krümel auf. Dann wird der Boden mit einer Intensiv-Reinigungslösung und frischem Wasser gesäubert. Doch damit eben nicht genug: Der neue Scooba schrubbt den Boden auch noch mit einer speziellen Bürste, die dem kleineren Modell noch fehlt. Dadurch werden festgetretener Schmutz und klebrige Flecken vom Boden geholt. Im gleichen Zuge wird das Schmutzwasser noch vom Boden gesaugt, damit wirklich keine Rückstände auf dem Boden zurückbleiben.

Verwendet nur Frischwasser, kein Schmutzwasser

Der Scooba 390 verwendet ausschließlich frisches Reinigungswasser. Das Schmutzwasser wird in einem separaten Behälter aufgenommen, getrennt vom Frischwasser. Damit ist der fleißige Roboter sogar sauberer als ein herkömmlicher Mopp, der nur den gröbsten Schmutz im Wassereimer zurücklässt, aber stets mit der selben Brühe weiterputzt. Auf diese Weise soll der Roboter zudem 98 Prozent der auf dem Boden vorhandenen Bakterien entfernen. Mit seinen 40 Quadratmetern Reinigungsleistung besitzt er zudem eine erheblich höhere Ausdauer als der kleinere 230er.

Reinigungsleistung auf Fliesen top, auf anderen Böden durchwachsen

Indes monieren Besitzer des Gerätes, dass der Wischroboter nur einen einzigen Modus kenne: Er wische schlicht solange, wie das Frischwasser vorhalte. Entsprechend könne man die Reinigungsdauer im Grunde nur über eine Anpassung der Wassermenge regulieren. Darüber hinaus wird moniert, dass die Reinigungsleistung auf Fliesen hervorragend ausfalle, gleichwohl auf Korkböden oder Laminat eher schwächer. Teilweise hinterlasse er hier zudem mehr feuchte Stellen als auf Fliesen. Wer das Gerät dennoch einmal testen möchte: Auf Amazon ist es mittlerweile für 429 Euro erhältlich.

von Janko

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Weiterführende Informationen zum Thema iRobot Scooba 390 können Sie direkt beim Hersteller unter irobot.de finden.

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