Bilder zu Intel SSD 510 Series (250GB)

Produktbild Intel SSD 510 Series (250GB)
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Intel SSD 510 Series (250GB) Test

  • 16 Tests
  • 4 Meinungen

  • SSD
  • SATA III (6Gb/s), SATA II (3Gb/s)

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: SSD 520 Series 240GB

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (1,6)

    Platz 2 von 12

  • „gut“ (1,6)

    Platz 2 von 12

    „Plus: Sehr gute Praxisergebnisse.
    Minus: Einbrüche beim sequenziellen Schreiben großer Datenmengen, hoher Preis.“

  • „befriedigend“ (2,89)

    Preis/Leistung: „zu teuer“

    Platz 10 von 10

    Geschwindigkeit (70%): 3,23;
    Ausstattung (15%): 1,89;
    Umwelt und Gesundheit (10%): 2,63;
    Service (5%): 1,54.

  • „sehr gut“ (92 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 3 von 13

  • Note:1,87

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 6 von 8

    „Hoher Preis bei guter Leistung. Auch die Intel 510 haben wir erneut vermessen, nachdem wir unseren Testparcours geändert hatten. Ihre Leistung ist für sich betrachtet gut, liegt aber nur im Klassendurchschnitt. Dafür verlangt Intel trotz reichhaltigen Zubehörs mit 450 Euro aber (zu) viel Geld.“

  • Note:2,7

    Platz 5 von 5

    „... Einzig mit fünf Jahren Garantiedauer kann die 510 Series auftrumpfen. Das ist der Bestwert im Test. Im Übrigen läuft die SSD der Konkurrenz hinterher. Die meisten 3-GBit/ s-SSDs dürfte es aber abhängen. Bei den Zugriffszeiten und der Schreibleistung im Blackmagic Disk Speed Test wird das Intel-SSD nur Letzter. ...“

    • Erschienen: 20.05.2011 | Ausgabe: 10/2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Sternen)

    „Die SSD ist äußerst schnell und unterstützt das flotte SATA 6 GBit/s-Interface. Das Starten von Programmen sowie das Booten werden damit deutlich beschleunigt.“

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

    • Erschienen: 26.08.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,78)

    Preis/Leistung: „teuer“

    • Erschienen: 24.06.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Silber Award“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Unser Testmodell ist mit 250 GByte und 128 MByte DDR3-Cache dabei deutlich besser bestückt, doch kann sich dennoch in vielen Felder kaum von Plextor abgrenzen.“

  • „gut“ (1,7)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 2 von 2

    „Die Lese- und Schreibleistung der 510 ist ordentlich, allerdings kann die Intel-SSD nicht mit der Vertex 3 von OCZ mithalten.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

  • Note:1,8

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 3 von 6

    „Plus: Guter Lieferumfang; Gute Praxisleistung.
    Minus: Hoher Preis.“

    • Erschienen: 29.03.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Info:  Dieses Produkt wurde von Toms Hardware Guide in Ausgabe neueren Testbericht erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 27.03.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    „... Für anspruchsvolle Serveraufgaben mit hoher Schreiblast empfiehlt sich die 510 Series freilich nicht, aber dafür wurde sie letztendlich auch nicht entwickelt. Insgesamt bietet die 510 Series also eine sehr gute Leistung, die Prioritäten wurden von Intel sicherlich richtig gesetzt.“


Kun­den­mei­nun­gen

5,0 Sterne

4 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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4 Sterne
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5,0 Sterne

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Unser Fazit

SSD-​Leis­tungs­kampf an SATA3

Nachdem SandForce-Controller der zweiten Generation am SATA-6-Gbit/s-Anschluss (SATA3) unter diversen SSD-Herstellern wie OCZ mit seiner Vertex 3 arbeiten, musste Intel nachziehen, um seinen guten Ruf in der SSD-Technologie aufrechtzuerhalten. Erstmalig entscheidet sich Intel bei diesem Bauteil für einen Drittanbieter – nämlich Marvell. Man würde jedoch einem Irrtum unterliegen, den 88SS9174-Controller der Crucial RealSSD C300 in einer Intel-SSD zu vermuten.

Intel verbaut das Modell BKK2, ein Controller der zweiten Generation für 6 Gbit/s, während Crucial den Chip der ersten Generation nutzt. Hinzu kommt, dass Intel für die 510-Serie mit eigener Firmware versehen hat, um spezifische Anwendungen zu optimieren. Die NAND-Flash-Speicher werden noch in 34 Nanometer-Technologie gefertigt und nicht in der kleineren 25er Version wie bei 320-Serie. Hinzu kommen bei der Hardwarebestückung noch 128 MB DDR3 Hynix-Arbeitsspeicher als Datenpuffer.

Intels umstrittene Entscheidung für einen Fremdanbieter aus dem Controller-Sektor zeigt sich dann sehr deutlich in den verschiedenen Transferleistungen. Sieht es bei der sequentiellen Lese- und Schreib-Performance noch gut aus, wird man beim 4 KB Random-Test enttäuscht. Das Ganze sieht in Zahlen dann so aus:

Intel SSD 510 250 GBIntel X25-M G2 160 GBOCZ Vertex 3 240 GB
Sequentielles Lesenbis 500 MB/sbis 250 MB/sbis 550 MB/s
Sequentielles Schreiben bis 315 MB/sbis 100 MB/sbis 525 MB/s
4K Random Lesenbis 20.000 IOPSbis 35.000 IOPSKeine Angaben
4K Random Schreibenbis 8.000 IOPSbis 8.600 IOPSBis 60.000 IOPS

Die 510-Serie scheint mehr darauf ausgelegt zu sein, die Performance von Intels neuer SATA3-Schnittstelle mit 6 Gb/s zu demonstrieren, da ihr klarer Vorteil beim Transfer größerer Dateien liegt. Offensichtlich, da bei den Lese-/Schreibraten kleiner Dateien, wie es häufig auf Webservern vorkommt, sogar das Vorgängermodell X25 noch die Nase vorn hat. Es bleibt also noch abzuwarten, was der Hersteller-Markt in Kürze an vergleichbaren SSDs zu Tage fördert.

von Christian

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