Ikea Sym­fo­nisk Tisch­leuchte (Gene­ra­tion 2) Test

Am Design und Klang hat man geschraubt, davon abgesehen hat sich beim Nachfolger der Ikea Symfonisk Tischleuchte kaum etwas geändert. Die Bedienung gelingt mit der Sonos-App, bei der Sie sich vorab anmelden müssen – eine Fernbedienung ist nicht im Lieferumfang enthalten. Rückseitig finden Sie drei Tasten, wobei eine für die Wiedergabe und zwei für die Lautstärke bereitstehen - vorderseitig sitzt die Einschalttaste. Einschränkungen müssen Sie bei den Verbindungsmöglichkeiten in Kauf nehmen: Musik zieht sich die Lampe per WLAN direkt aus dem heimischen Netz, etwa über Streaminganbieter wie Spotify - Anschlüsse wie ein USB- oder AUX-Eingang sind nicht integriert. Praktisch: Über die Raumeinmessung können Sie die Musikwiedergabe an Ihr Zimmer anpassen, daneben lässt sich der Lautsprecher per Airplay 2 mit Boxen außerhalb des Sonos- und Symfonisk-Universum koppeln, solange die Geräte ebenfalls AirPlay 2 unterstützen. Der Haken: Auf beide Funktionen können lediglich iOS-Nutzer zugreifen. Klanglich kann die Tischlampe mit WLAN-Lautsprecher im Test von „Computer Bild“ punkten. Die Bässe bieten einen guten Druck, Stimmen sind deutlich und natürlich und der Sound wird breit abgegeben. In der Klangabstimmung kann die Lampe laut Tester mit einem „angenehmen sowie kräftigen Sound“ überzeugen. Ein interessanter WLAN-Lautsprecher mit schickem Design und guten Extras – letztere allerdings nur, wenn Sie Apple-Produkte nutzen.