Bilder zu Huawei GR3

Hua­wei GR3 Test

  • 1 Test
  • 2 Meinungen

  • 5"
  • 2200 mAh
  • 16 GB

ohne Endnote

Kann sich in sei­ner Preis­klasse nicht von der Kon­kur­renz abhe­ben

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    35 Produkte im Test

    „Plus: Edles Metallgehäuse; Große Speichererweiterung.
    Minus: Unspektakuläre Ausstattung; Prozessor-Downgrade vom P8 Lite.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Kann sich in sei­ner Preis­klasse nicht von der Kon­kur­renz abhe­ben

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das Huawei GR3 ähnelt dem Schwestermodell P8 lite stark. Das Display bietet den gewohnten Standard in der Preisklasse unter 200 Euro: einfaches HD auf 5 Zoll Bildschirmdiagonale. Käufer zeigen sich mit dem Gebotenen sehr zufrieden.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Die Kamera macht Aufnahmen mit bis zu 13 Megapixeln, was bereits auf dem Papier ein ordentlicher Wert ist. Von der Kameraleistung in der Praxis sind die Käufer überzeugt. Die Bilder sind bei gutem Licht ausreichend scharf.

Bilder bei schlechtem Licht

Die verbaute Kameratechnik ist nicht gut genug, um die typischen Fotoprobleme bei ungünstigem Licht zu kompensieren. Du musst mit einem deutlichen Detailverlust und Bildrauschen rechnen.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die Frontkamera zeigt ebenfalls die typische Leistung für die Preisklasse. Mit 5 Megapixeln ist die Auflösung für spontane Schnappschüsse in Ordnung, lädt aber nicht zum Ausdrucken und Vergrößern ein.

Leistung

Schnelligkeit

Zu dem Einsteiger-Prozessor mit acht Kernen und relativ niedriger Taktrate gesellen sich 2 GB Arbeitsspeicher, was für die Parallelnutzung mehrerer Apps genügt. Die Bedienoberfläche läuft weitestgehend flüssig, insbesondere mit der aktuellen Firmware. Anspruchsvolle Apps und 3D-Spiele zeigen der Hardware aber ihre Grenzen auf.

Speicherplatz

Die Speicherausstattung ist mit 16 GB Festspeicher und der Möglichkeit zur Erweiterung per SD-Karte in Ordnung. Tester und Käufer betonen hierbei, dass auch Speicherkarten mit bis zu 128 GB Speicher genutzt werden können, was keine Selbstverständlichkeit ist.

Akku

Akku

Der Akku fällt mit einer Kapazität von 2.200 mAh für ein 5-Zoll-Smartphone vergleichsweise klein aus. Dies zeigt sich auch in der Praxis: Käufer bemängeln die mäßigen Akkulaufzeiten. Zudem ist der Akku nicht austauschbar.

von Gregor L.

Klas­si­sches But­ter-​und-​Brot-​Modell

Derzeit gibt es für Mittelklasse-Smartphones eine geradezu archetypische Feature-Liste, an der man Neuerscheinungen messen kann. Das Huawei GR3 braucht man in dieser Hinsicht kaum zu bewerten – es ist schlichtweg die Summe dieser Features. Das Smartphone könnte sozusagen der Prototyp der einfachen Mittelklasse sein. Es besitzt das derzeit übliche 5-Zoll-Display mit den ausreichend scharfen 1.280 x 720 Pixeln Auflösung und einen MediaTek MT6753T mit acht Prozessorkernen á 1,5 GHz Taktrate.

Ruckelfreier Betrieb sollte sichergestellt sein

Das liefert genügend Power für alle gängigen Android-Anwendungen, sofern man nicht gerade anspruchsvollste 3D-Apps verwenden möchte – und dank 2 Gigabyte Arbeitsspeicher sollte die alltägliche Bedienung der Oberfläche ruckelfrei flutschen. Ansonsten bietet das Smartphone noch die derzeit übliche Paarung aus 13-Megapixel-Kamera hinten und 5-Megapixel-Kamera vorne, 16 Gigabyte Speicherplatz und einen Steckplatz für microSD-Karten. Dieser Slot erlaubt die Erweiterung um bis zu 128 Gigabyte.

Schnell und genau

Die Konnektivität ist eine der Stärken des Huawei-Boliden: Er unterstützt LTE bis 150 MBit/s im Downstream und natürlich auch HSPA sowie WLAN. Der Kurzstreckenfunk NFC ist zwar nicht dabei, dafür aber wird GPS um das russische GLONASS ergänzt, wodurch eine viel genauere und schnellere Positionsbestimmung möglich ist. Ferner kann in der Gerät eine zweite SIM-Karte eingelegt und parallel genutzt werden. Das Huawei GR3 ist also absolut brauchbar aufgestellt und kann durchaus als Butter-und-Brot-Modell ohne großartige Stärken oder Schwächen gelten.

Verfügbarkeit

Lediglich der Kaufpreis in Höhe von 229 Euro könnte zunächst abschrecken, da die ebenfalls chinesische Konkurrenz solche Geräte – teils sogar mit Full-HD-Display – schon für unter 200 Euro anbietet. Wird diese Schwelle unterschritten, kann man aber bedenkenlos zugreifen. Das Budgetmodell soll in sechs Wochen auch hierzulande erhältlich sein.

von Janko

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