Gut

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Fazit unserer Redaktion 21.05.2019

Gute Dis­plays und der anpass­bare Lin­sen­ab­stand las­sen die Index glän­zen

Innovative Display-Technologie. Innovative VR-Brille mit spezieller Display-Technik und flexibler Linsenabstand für größeres Sichtfeld. Hochwertige Controller inklusive, jedoch hoher Preis und God-Rays bei Kontrastbildern.

Stärken

Schwächen

Valve Index im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (1,8)

    „Testsieger“

    6 Produkte im Test

    „Beste VR-Qualität. Tragekomfort und Handhabung gut. Höchste Bildwiederholrate im Test. Beste Controller. Starker PC und Einrichten von Basisstationen nötig. Nicht ideal für Brillenträger. Zweitschwerstes Gerät. Erhebt Nutzerdaten sehr sparsam. Datenschutzerklärung informiert zu wenig über Rechtsgrundlagen, Daten-Empfänger und Speicherdauer.“

    • Erschienen: 09.05.2020 | Ausgabe: 11/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das Lighthouse-Tracking fiept hörbar und lässt sich von spiegelnden Objekten und Sonnenlicht verwirren. Außerdem stören Reflexionen und der kleine Sweetspot der Linsen. ... Wer allerdings heiß auf Einzelfingertracking mit Drucksensoren und butterweichen 144 Hertz ist, kommt an der Valve Index nicht vorbei ...“

  • 4,5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: „ok“

    Platz 1 von 3

    „Plus: Bestes Tracking, Bildaktualisierungsrate.
    Minus: Ressourcenhungrig, braucht eigenen Raum.“

    • Erschienen: 03.04.2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: 144 Hz Bildwiederholrate; großes Sichtfeld; hervorragendes Finger-Tracking; immersives Gaming-Erlebnis durch geringen Screendoor-Effekt.
    Contra: extrem teuer; etwas umständlichere Inbetriebnahme (im Vergleich zu Oculus-Modellen); leichtes LCD-Lightbleeding; mittelmäßige Schwarzwerte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 10.03.2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: überzeugende Bild- und Tonqualität; zuverlässiges Tracking; sehr gute Controller mit großem Funktionsumfang; angenehme Handhabung; bequemer Tragekomfort.
    Contra: hoher Kaufpreis; im Vergleich zur Konkurrenz aufwändigere Einrichtung (Basisstation inkl. Verkabelung, Grafikkarte nötig). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 08.07.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Valves neues Inputgerät wird an der Hand fixiert, damit man zugreifen muss, möchte man etwas in VR aufnehmen. ...Die Soundlösung der Index ist speziell, erfüllt aber, was sie soll. Wuchtiger Sound mit tollen Klängen, ohne dabei nach einiger Zeit unangenehm zu werden. ... Die Index ist ... das Enthusiasten-Exemplar: 144-Hz-Modus, Add-on-Port, Kameras, die neuen Knuckles-Controller und ein satter Preis von 1.100 Euro.“

    • Erschienen: 28.06.2019
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Pro: erweitertes Sichtfeld; neue Controller; weiträumiges VR; großartiger Klang.
    Contra: verwendet immer noch Basisstationen; SteamVR nicht ausgereift; öde Spielauswahl; Brillenträger werden nicht glücklich werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 28.06.2019
    • Details zum Test

    88 von 100 Punkten

    Pro: hervorragende Bildqualität; realistisches Gefühl; unglaublich komfortables Headset; Finger-Tracking-Controller erhöhen die Immersion; sehr stabile Bewegungs- und Raumverfolgung.
    Contra: Preis nur für Profis; kabelgebundene Verbindung ist nicht sehr bequem; externe Sensoren lassen sich nur schwer einrichten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Einschätzung unserer Redaktion

Gute Dis­plays und der anpass­bare Lin­sen­ab­stand las­sen die Index glän­zen

Stärken

Schwächen

Nach der Kooperation mit HTC will Valve nun mit der Index seine eigene VR-Brille auf den Markt bringen. Die Displays liefern eine Auflösung von 1.440 x 1.600 Pixeln je Auge, was nicht sonderlich hoch ist. Valve verwendet allerdings spezielle Display-Technik, die den berüchtigten Gittereffekt weitestgehend eliminiert und dank besonders schneller Schaltzeiten das störende Nachleuchten vermindert. Im Set mit Controllern und zwei Laser-Basisstationen kostet die Index über 1.000 Euro, was kein Pappenstiel ist. Dafür gelten die Knuckle-Controller als die besten Controller am VR-Markt. Der Clou der Valve-Brille: Sie können den Abstand zwischen Linsen und Auge flexibel (58 bis 70 mm) verändern, wodurch ein bis zu 20° größeres Sichtfeld erreicht wird. Leider produziert die Index God-Rays – Reflexionen bei kontrastreichen Bildern innerhalb der Brille selbst.

von Julian

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: VR-Zubehör

Datenblatt zu Valve Index

Typ VR-Brille
Geeignet für Windows
Displayauflösung 1.440 x 1.600 (pro Auge)

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