Für wen eignet sich das Produkt?
Gegenüber gängigen Bildschirmen mit der Ausrichtung 16:9 verfügt der Monitor HP EliteDisplay E242 über eine etwas höhere Darstellungsfläche. Das Format 16:10 bietet mit einer entsprechend angepassten Auflösung ausreichend Platz für die Darstellung von zwei nebeneinanderliegenden DIN-A4-Seiten in voller Größe. Mit seiner charakteristischen Bauform eignet sich das Modell in erster Linie als Arbeitsgerät in Büroumgebungen. Die technische Leistung konzentriert sich dabei eher auf administrative als auf kreative Aufgaben. Eine vielseitige Ergonomie unterstützt darüber hinaus die flexible Anpassung an die Arbeitsgewohnheiten und wirkt entlastend bei ausdauernder Bildschirmarbeit.
Stärken und SchwächenEin beweglicher Standfuß ermöglicht neben der Höhenanpassung das Neigen, Drehen und Schwenken des Bildschirms. Ergonomische Vorteile ergeben sich außerdem aus der hohen Blickwinkelstabilität des IPS-Displays. Das Panel stellt gleichbleibend konturierte und farbtreue Bilder in einem horizontalen und vertikalen Bereich von bis zu 178 Grad dar. Entsprechend vergrößert sich der Bewegungsspielraum des Betrachters bei Abweichungen vom Bildmittelpunkt zur Seite oder nach oben. Durch die Anpassung des Full-HD-Formats an die Ausrichtung 16:10 stehen bei einem 24-Zoll-Display in der Höhe zusätzliche 120 Pixel zur Verfügung. Die 1.920 x 1.200 Bildpunkte verteilen sich mit einer Dichte von 94 ppi auf dem Panel. Die Bildschärfe macht sich aus nächster Nähe bemerkbar und lässt dem Betrachter einen größeren Spielraum bei der Wahl des Arbeitsabstands. Für die Verbindung zur Umwelt steht eine vielseitige Konnektivität mit DisplayPort-Anschluss und USB-Hub zur Verfügung.
Preis-Leistungs-VerhältnisAmazon bietet den Business-Monitor des amerikanischen Herstellers Hewlett-Packard seit dem Herbst 2015 an und berechnet derzeit knapp 230 Euro für die Auslieferung einer Bestellung. Der Betrag ist für Modelle mit gleicher Größe und technischer Ausstattung nicht ungewöhnlich und liegt eher im unteren Bereich der Skala. Konkurrenten mit vergleichbaren Eigenschaften kommen beispielsweise von Lenovo (für einen geringfügig höheren finanziellen Aufwand), von NEC oder von Philips (beide für deutlich mehr Geld).