Bilder zu Ezviz C6TC

Ezviz C6TC Test

  • 1 Test
  • 1.094 Meinungen

  • 1920 x 1080 (Full HD)
  • Gegen­sprech­funk­tion
  • Stro­man­schluss

Gut

1,8

Kugel­runde Über­wa­chung mit Rund­um­blick – auch in der Nacht

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 31.01.2020 | Ausgabe: 2/2020
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    „Die C6TC ist eine gute und günstige Überwachungskamera, die sich flexibel einsetzen lässt und zuverlässig warnt, sobald eine Bewegung erkannt wird. Aufgrund fehlenden Geofencings eignet sie sich am besten für Bereiche, die konstant überwacht werden sollen.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,4 Sterne

1.094 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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4 Sterne
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4,4 Sterne

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Unser Fazit

Kugel­runde Über­wa­chung mit Rund­um­blick – auch in der Nacht

Stärken

Schwächen

Die Ezviz C6TC ist eine motorisierte IP-Kamera, die Sie um fast 360° drehen können. Dadurch eignet sie sich vor allem für das Aufstellen in einem größeren Raum – etwa im Büro oder im Geschäft. Sie können die Kamera mithilfe der Smartphone-App auch aus der Ferne steuern und so von unterwegs nachsehen, was zu Hause gerade live passiert. Die Kamera besitzt ein internes Mikrofon sowie einen Lautsprecher, sodass Sie über Ihr Smartphone durch die Kamera sprechen und hören können. Die verwendete Kamera ist ausreichend scharf: Sie nimmt Videos und Bilder maximal in Full HD (1920 x 1080 Pixel) auf. Das sollte reichen, um auch mit einem geringen Zoom noch genügend erkennen zu können. Wird das Umgebungslicht dunkler, dann schaltet die Kamera automatisch in einen Infrarot-Nachtsichtmodus. Die Reichweite beträgt dann allerdings nur noch rund 10 Meter, was nicht besonders viel ist. Zudem sind Bilder dann erfahrungsgemäß schnell verrauscht, sodass die Qualität stark sinkt und es schwieriger wird, Details auf den Aufnahmen zu erkennen. Für den Preis von rund 70 Euro ist das nichtsdestotrotz ein stimmiges Produkt. Schön wäre es gewesen, wenn Ezviz der C6TC einen Bewegungssensor verpasst hätte. So sind Sie auf separat erhältliche Sensoren des Herstellers angewiesen, um Bewegungsalarme nutzen zu können.

von Julian Elison

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2016.

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