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Epson L1300

  • 15 Meinungen

  • Tin­ten­strahl­dru­cker
  • Farb­dru­cker
  • Ein­fa­cher Dru­cker

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Unser Fazit

A3+ Drucker für den Einzelplatz mit nachfüllbaren Tintentanks

Der Drucker Epson L1300 ist für den Einsatz am Einzelplatz gebaut und beherrscht die Bearbeitung von Druckmedien bis zum Format A3+. Die monofunktionale Ausstattung ist auf den Tintenstrahldruck anspruchsvoller Dokumente und Grafiken spezialisiert. In technologischer Hinsicht ist das Gerät ein Nachfolger des 2009 eingeführten Modells Stylus Office B1100, arbeitet im Unterschied zum älteren Markenkollegen aber mit vier statt mit fünf Patronen. Dabei kommt für den Fotodruck besser geeignete Dye- statt Pigmenttinte in nachfüllbaren Behältern zum Einsatz. Die technische Leistung ist für ein überschaubares Arbeitsvolumen im Homeoffice oder in einem kleinen Büro konzipiert. Außerdem schränkt die magere Konnektivität die Platzwahl in der Einsatzumgebung deutlich ein.

Magere Konnektivität und bescheidene Ergonomie

Für die Übertragung der Druckaufträge bietet die Konnektivität ausschließlich eine USB-Verbindung an und beschränkt die Zusammenarbeit auf einen einzelnen Rechner. Eine direkte Kommunikation mit Tablet oder Smartphone ist ebenso wenig vorgesehen wie der Zugriff von unterwegs über Dienste der Cloud. Das Druckwerk produziert in bedächtigem Tempo maximal 5,5 Farbseiten pro Minute, steigert den Output beim Schwarz-Weiß-Druck aber immerhin auf bis zu 15 Seiten pro Minute. Das Druckbild erreicht eine Auflösung von bis zu 5.760 x 1.440 dpi. Die einzelnen Tintentropfen sind mit einem Volumen von drei Piktolitern allerdings längst nicht so fein strukturiert wie beim anspruchsvollen Fotodruck. Zum Vergleich: ein älterer Markenkollege arbeitet mit 50 Prozent feineren Tintentropfen; bei einem Fotospezialisten von Canon sind die einzelnen Bildpunkte mit nur einem Piktoliter noch filigraner. Die Papierverwaltung führt Druckmedien einseitig aus einer lediglich 100 Blatt fassenden Kassette zu.

Gemessen am Ausstattungsumfang hoher Anschaffungspreis

Der Tintenstrahldrucker der japanischen Marke Epson ist ein Modell aus dem Herbst 2016. Der finanzielle Aufwand für eine Bestellung im Online-Handel liegt in einem Bereich zwischen ungefähr 480 und 560 Euro. Der Pries wirkt hoch und ist wohl in erster Linie darauf zurückzuführen, dass das Gerät mit dem Papierformat A3+ zurechtkommt und mit nachfüllbaren Tintentanks sparsam arbeitet. Im Vergleich zum technisch besser ausgestatteten Konkurrenten von Canon, der für fast 30 Prozent weniger Geld zu haben ist, handelt es sich gleichwohl um eine teure Anschaffung

von Bärbel

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Weiterführende Informationen zum Thema Epson L1300 können Sie direkt beim Hersteller unter epson.de finden.

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