Bilder zu Epson AcuLaser C1700

Produktbild Epson AcuLaser C1700
Produktbild Epson AcuLaser C1700

Epson Acu­La­ser C1700 Test

  • 1 Test
  • 200 Meinungen

  • Laser­dru­cker
  • Farb­dru­cker

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,11)

    Platz 1 von 4

    „Plus: preiswert; schneller Farbdruck.
    Minus: hoher Stromverbrauch im Standby-Modus.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

200 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
130 (65%)
4 Sterne
24 (12%)
3 Sterne
16 (8%)
2 Sterne
12 (6%)
1 Stern
18 (9%)

4,2 Sterne

200 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Genüg­sa­mer Farbla­ser für den klei­nen Geld­beu­tel

Einfache Farblaserdrucker ohne Schnickschnack sind, wie der AcuLaser C1700 aufs Schönste belegt, kein Luxus mehr. Das von Eposn im Herbst 2011 neu ins Sortiment aufgenommene und in puncto Platzbedarf sehr genügsame Gerät ist statt der vom Hersteller ursprünglich noch veranschlagten 230 Euro via Amazon schon für 140 Euro zu beziehen.

Laut Epson selbst stell der Neue das kleinste Farblasermodell des Hersteller dar. Der Drucker misst von Kopf bis Fuß gerade einmal 39,4 mal 30,4 mal 23,4 Zentimeter und ist daher auch mit einem kleiner ausfallenden oder vollgestellten Schreibtisch oder Regal zufrieden. Ausgelegt wiederum ist er auf ein maximales Druckvolumen von 20.000 Seiten im Monat, allerdings nur zu Spitzenzeiten. Liegt der monatliche Ausstoß an Ausdrucken nicht über 1.000 Blatt, ist der Epson genau das richtige Gerät.

Ob es allerdings ratsam ist, diese Grenze tatsächlich anzuvisieren, ist fraglich. Denn die Druckkosten sind nicht gerade zu verachten. Der Laser benötigt drei Farbtoner sowie einen S/W-Toner, die zusammen auf mindestens 200 Euro kommen. Die Farbtoner reichen dann für 1.400 Seiten, der S/W-Toner für 2.000 Seiten aus. Rein rechnerisch kommt daher eine Farbseite auf ungefähr 10 Cent, ein S/W-Ausdruck liegt ebenfalls ungefähr bei 5 Cent.

Dafür punktet der Epson mit einem – für einen Laser – vergleichsweise leisen Betrieb (47 dB(A)) und einem Papiervorrat von 150 Blatt. Verzichtet werden muss hingegen auf eine Netzwerkschnittstelle, den in Büroumgebungen eigentlich unverzichtbaren Duplexer (beidseitiger Druck) sowie auf eine automatische Dokumentenzufuhr.

Genau genommen ist der Epson daher eher ein suboptimaler Kandidat für kleine oder mittelgroße Büros, und wenn, dann nur als Arbeitsplatzdrucker. Für Privatanwender hingegen, die Text- und Grafikdokumente gerne in wischbeständigen Ausdrucken vorliegen hätte, keine hochwertigen Fotodrucke anfertigen wollen, und deren Druckvolumina sich in Grenzen halten, ist der Epson sicherlich eine Überlegung wert. Über Amazon kann er dann anschließend für 140 Euro (Amazon) sofort bestellt werden.

von Wolfgang

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Aktu­ell beliebte Dru­cker

Aus unse­rem Maga­zin