Bilder zu Dell V305w

Produktbild Dell V305w
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Dell V305w Test

  • 1 Test
  • Tin­ten­strahl­dru­cker
  • Farb­dru­cker
  • Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Dells V305w hat kein Farbdisplay, liefert durchschnittliche Qualität und verschlingt über einen Euro Tintenkosten pro Foto.“


Unser Fazit

Tin­ten­fres­ser: Test bestä­tigt hohe Druck­kos­ten des 80-​Euro-​Druckers Dell V305w

Rein von der Ausstattung und dem Preis her betrachtet ist der Multifunktionsdrucker Dell V305w ein attraktives Angebot – wenn da nicht seine unangenehme Eigenschaft wäre, die Tinte geradezu zu „fressen“, wie es Zdnet.de formuliert. Das Internetportal hat in einem Test das Testfazit der Zeitschrift „c't“ bestätigt, wonach der Drucker hohe Tintenkosten „verschlingt“ („c't“ im Testfazit; kompletter Test hier als Download). Die Freude über den mit rund 80 Euro tatsächlich sehr günstigen Drucker verfliegt demnach relativ schnell, wenn man als Anwender selbst bei Verwendung der Tintenpatronen mit großer Kapazität nach rund 230 Seiten eine neue Patrone kaufen darf – die zudem – so Zdnet – im Vergleich zur Konkurrenz recht teuer ist.

Zdnet bestätigt aber auch, dass es mit der Druckqualität des Dell V305w nicht sehr weit her ist. „c't“ nennt sie „durchschnittlich“, Zdnet wird konkreter: Selbst bei 4.800 dpi sehe S/W-Text noch „fleckig und ungleichmäßig über das Papier verteilt“ aus, 6-Punkt-Buchstaben laufen ineinander und haben „stark gezackte Linien und ungleichmäßige Ränder“. Auf Fotos wiederum überschatte „eine dunkle Tönung den Großteil des Bildes“. Zu allem Überfluss präsentierte sich der Dell V305w beim Fotodruck äußerst behäbig. Nur der Kollege von HP, der Photosmart C8180 unterbot noch die Druckgeschwindigkeit von 0,88 Seiten pro Minute. Ebenfalls zum Geduldspiel wird der Ausdruck von – zum Beispiel – einer PowerPoint-Präsentation: 1,24 Seiten pro Minute.

Dem Schatten folgte dann doch noch ein wenig Licht: Zu aller Überraschung sprintete der Dell V305w im S/W-Druck an die Spitze des Vergleichsfeldes und legte mit 7,82 Seiten pro Minute den Maßstab vor. Deswegen wird es Zeit, nun auch die Vorzüge des Druckers kurz aufzulisten: Außer dem Preis sind dies die kabellose Einbindung in ein Netzwerk, eine – von Zdnet bestätigte – schnelle Scan-Funktion sowie Komfort-Anschlüsse für Fotofreunde wie Pictbridge und einen Speicherkartenleser. Kurzum: Im Grunde genommen wäre der Dell V305w ein idealer Kandidat für Fotodrucke – wenn er nicht gerade ausgerechnet in dieser Disziplin eine suboptimale Leistung bringen würde. Denn wer einen schnellen Drucker für S/W-Ausdrucke sucht, entscheidet sich nicht unbedingt für einen Farb-Tintenstrahldrucker. - - Den Test finden Sie auf der Internetseite von Zdnet.

von Wolfgang

Flagg­schiff der neuen V-​Mul­ti­funk­ti­ons­drucker­se­rie

Der Dell V305 wird innerhalb der neuen Billig-Drucker-Serie von Dell als „Top-Modell“ annonciert, da er neben den üblichen Druck-, Scan- und Kopierfunktionen auch über eine WLAN-Netzwerk-Schnittstelle verfügt. Er kann also kabellos in ein Netzwerk integriert werden und schielt damit auf Käufer, die ein kleines Büro, bestehend aus Arbeitsgruppen, unterhalten sowie auf Heimanwender, die den Drucker nicht unbedingt neben dem PC stehen haben wollen.

Dell gibt als Druckgeschwindigkeit für den V305 die identischen Daten wie für den V305 an, also 21 Seiten schwarz-weiße beziehungsweise 16 Seiten farbige A$-Seiten pro Minute. Auch in der weiteren Ausstattung (PictBridge, Speicherkarten-Schnittstelle, Bildbearbeitung) entsprechen sich beide Geräte. Zusätzliche Informationen gibt es nur über die Kopiergeschwindigkeit (17 Seiten pro Minute) und die Druckauflösung: 4.800 mal 1.200 Bildpunkte. Der V305 ist laut Dell ab 86 Euro zu haben.

von Wolfgang

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