Bilder zu Dell Precision M6600

Produktbild Dell Precision M6600
Produktbild Dell Precision M6600

Dell Pre­ci­sion M6600 Test

  • 3 Tests
  • 17,3"
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book

Sehr gut

1,2

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  • Precision M6600 (W00M6603)

    Precision M6600 (W00M6603)

  • Precision M6600 (Core i7-2920XM, Nvidia Quadro 4000M, 256GB SSD, 8GB RAM)

    Precision M6600 (Core i7-2920XM, Nvidia Quadro 4000M, 256GB SSD, 8GB RAM)

  • Precision M6600 (Core i5-2520M, AMD FirePro M8900, 500 GB)

    Precision M6600 (Core i5-2520M, AMD FirePro M8900, 500 GB)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 29.11.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,5)

    Getestet wurde: Precision M6600 (W00M6603)

    • Erschienen: 03.11.2011
    • Details zum Test

    90%

    Getestet wurde: Precision M6600 (Core i7-2920XM, Nvidia Quadro 4000M, 256GB SSD, 8GB RAM)

    • Erschienen: 25.09.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Getestet wurde: Precision M6600 (Core i5-2520M, AMD FirePro M8900, 500 GB)


Unser Fazit

Busi­ness-​Note­book ohne Schwä­chen

Business-Notebooks ohne Schwachstellen gibt es eigentlich nicht. Oder doch? Das Precision M6600 aus dem Hause Dell jedenfalls scheint in diese Kategorie zu passen – zumindest nach Einschätzung des Online-Portals notebookinfo.de.

Überzeugt sind die Redakteure zunächst von der guten Verarbeitung. Sowohl der Displaydeckel als auch die Basiseinheit seien überaus verwindungssteif, zudem ermögliche die Tastatur mit ihrem kurzen Hub und dem klaren Druckpunkt ein feines Schreibgefühl. Hinzu komme ihrer Ansicht nach eine quasi perfekte Hardware-Ausstattung. Konkret darf man sich auf acht GByte RAM und einen Intel Core i7-2860QM freuen, der in der Tat keine Wünsche offen lässt. Er verfügt über vier Kerne, unterstützt HyperThreading, taktet im Turbo Boost mit bis zu 3,6 GHz und stellt genügend Power bereit, um selbst härteste Jobs schnell zu erledigen.

Als Grafik wiederum arbeitet eine Nvidia Quadro 4000M. Sie verfügt über zwei GByte separaten Speicher (GGDDR5) und ist in erster Linie für CAD-, DCC- oder sonstige Visualisierungstools ausgelegt. Praktisch: Mit an Bord ist Nvidias Optimus-Technologie. Das Notebook wechselt also je nach Anforderung automatisch zwischen der dedizierten und der im Prozessor integrierten Grafikkarte. Das spart Strom und sorgt für einen echten Zugewinn an bedienkomfort. Abgerundet wird die Hardware schließlich von einer 750 GByte-Festplatte (7.200 U/min) und einem 256 GByte schluckenden SSD.

Nahezu perfekt ist auch das 17,3-Panel. Es löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf, bietet einen starken Kontrastwert (805:1) und ist zudem ausreichend hell (243 cd/m²). Darüber hinaus darf man sich auf eine entspiegelte Oberfläche freuen. An Schnittstellen wiederum gibt es einen Kartenleser, VGA, HDMI, DisplayPort, einen Dockinganschluss, eine eSATA/USB-Kombo sowie vier USB-Buchsen. Von letzteren unterstützen dabei zwei den 3.0-Standard für flotte Datentransfers. Ins Netz geht der 3,67 Kilogramm schwere Bolide schließlich per WLAN, zudem gehört der Funkstandard Bluetooth zur Ausstattung.

Ob Hardware, Schnittstellen oder Verarbeitung – unterm Strich lässt das Dell Precision M6600 in der Tat keine Wünsche offen. Entsprechend happig gestalten sich jedoch auch die Konditionen: Im Internet etwa muss man für das Business-Notebook derzeit rund 2.900 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Leis­tungs­star­ker Desktop-​Ersatz

Seit dem 10. Mai 2011 hat Dell eine neue Workstation im Handel – das Precision M6600. Zur Auswahl stehen verschiedene Konfigurationen, die das 17,3 Zoll große Notebook zu einer echten Desktop-Alternative machen.

Für flotte Arbeitsabläufe sorgen Prozessoren der zweiten Intel-Generation (Core i5, Core i7, Core i7 Extreme Edition), der Arbeitsspeicher lässt sich mit bis zu 16 GByte bestücken. In Puncto Datensicherung kann man sich zwischen einer bis zu 750 GByte großen Festplatte oder einem pfeilschnellen SSD (Solid State Drive) entscheiden. Das Display löst – je nach Konfiguration – mit 1.600 x 900 oder 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf, wobei beide Varianten mit einer angenehmen LCD-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet sein sollen. Das Notebook wird mit einer AMD M8900 Firepro, einer Nvidia Quadro 3000M oder einer Nvidia Quadro 4000M angeboten. Alle drei Grafikprozessoren greifen im Einsatz auf zwei GByte dedizierten Videospeicher zurück. Selbst datenintensive Anwendungen wie aktuelle Spiele oder professionelle Bildbearbeitung sollten damit reibungslos bewältigt werden. Wer Filme in höchster Bildqualität genießen möchte, kann das Notebook darüber hinaus mit einem Blu-ray-fähigen Laufwerk ausstatten. Positiv abgerundet wird das Paket von der bei allen Modellen identischen Anschlussleiste. Per HDMI oder DisplayPort kann man das Precision mit einem leistungsstarken Großbildschirm verbinden, eine VGA-Buchse und ein 10-in-1-Kartenleser sind ebenfalls mit an Bord. Via USB 3.0 und eSATA lassen sich außerdem schnelle Datentransfers realisieren. Zudem lässt auch der Netzwerkbereich mit integriertem WLAN und Bluetooth keine Wünsche offen.

Für welche Ausstattung man sich auch entscheidet – das Precision M6600 ist richtig gut aufgestellt. Bleibt zu hoffen, dass sich der 17-Zöller auch in den Tests der einschlägigen Fachmagazine bewährt. Beim Hersteller bekommt man das Notebook zur Zeit für 1.559 Euro - zuzüglich Mehrwertsteuer und Versand.

von Stefan

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Weiterführende Informationen zum Thema Dell Precision M6600 können Sie direkt beim Hersteller unter dell.com finden.

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