Bilder zu Canon LBP7018C

Canon LBP7018C Test

  • 2 Tests
  • 31 Meinungen

  • Laser­dru­cker
  • Farb­dru­cker

Befriedigend

2,9

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Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,3)

    Preis/Leistung: „günstig“, „Preistipp“

    Platz 4 von 4

    „Plus: Sehr preiswert; Sehr niedriger Stromverbrauch.
    Minus: Langsames Drucktempo.“

    • Erschienen: 11.01.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,46)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    „Das Canon-Farblasermodell I-Sensys LBP7018C eignet sich für Anwender, die einen Drucker suchen, der sich ohne Aufwand auf dem Schreibtisch unterbringen lässt. Allerdings sollten Sie nur gelegentlich drucken, denn für hohen Durchsatz sind die Seitenkosten zu hoch - sowohl für schwarzweiße als auch für farbige Ausdrucke.“


Kundenmeinungen

4,0 Sterne

31 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
18 (58%)
4 Sterne
5 (16%)
3 Sterne
2 (6%)
2 Sterne
3 (10%)
1 Stern
3 (10%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Leise im Betrieb, teuer im Unter­halt

Krachmacher im Büro, wie es noch die älteren Laserdrucker waren, sind passé. Moderne Geräte wie zum Beispiel der I-Sensys LBP7018C sind nicht nur im Standby-Modus, sondern auch im laufenden Betrieb deutlich leiser als ihre Väter oder gar Großväter. Der als Arbeitstier für Privatanwender und kleinere Büroeinheiten konzipierte Laserdrucker von Canon kommt allerdings im Unterhalt etwas teuer, dafür stimmt wiederum die Anfangsinvestition, die für den Farblaserdrucker geleistet werden muss.

Dass es sich bei dem Farblaserdrucker von Canon um ein besonders leises Exemplar aus der neuen Druckergeneration handelt, bescheinigen ihm mittlerweile sogar schon die ersten Testberichte. Das typische Rattern und Klappern beim Ausdrucken, auf Dauer die Nerven strapazierender Bestandteil der täglichen Arbeit im Büro, gehört mit ihm demnach endgültig der Vergangenheit an. Dabei geht diese neue Ohren-schonende Rücksichtnahme nicht zwingend auf Kosten der Arbeitseffizienz. Immerhin schafft er es, bis zu 16 A4 Seiten im S/W-Modus auszugeben. Allerdings bricht der Canon im Farbdruck doch drastisch ein. Laut Hersteller erreicht er in diesem Fall nur noch maximal vier Seiten pro Minute. Der Farbdruck stellt daher in erster Linie eine interessante Option für den Kunden dar, mit größeren Druckaufträgen in Farbe sollte das Gerät nur in Ausnahmefällen belastet werden.

Diese Vorsicht ist umso mehr angesagt, wenn ein Blick auf den Tonerverbrauch geworfen wird. Laut Tests genehmigt sich der Canon nämlich im Farbmodus fast 20 Cent pro A4-Seite, eine mehr als stattliche Menge an Toner, die mit der Zeit ins Geld gehen kann. Im S/W-Modus hingegen bleibt er relativ moderat, wenn auch mit fast 5 Cent pro Seite in dieser Hinsicht für hohe Druckvolumina ebenfalls nicht unbedingt attraktiv. Da sich der Farblaser ferner weder auf den beidseitigen Druck (Duplex) versteht, keine automatische Dokumentenzufuhr besitzt noch via Kabel oder kabellos in ein Netzwerk eingebunden werden kann, ist er unterm Strich nur bedingt für den Einsatz im Büro geeignet. Eine bessere Figur macht er hingegen auf dem Schreibtisch in Privathaushalten – wobei „auf“ wörtlich genommen werden darf, denn das Gerät misst nur 40 x 40 x 22 Zentimeter – sowie bei mäßigen Druckvolumina, unter die sich nur gelegentlich Aufträge in Farbe mischen. In diesem Fall stoßen auch die rund 145 EUR nicht unangenehm auf, die derzeit, etwa auf Amazon, für den Canon fällig werden. Für einen Farblaserdrucker seiner Leistungs- und Ausstattungsklasse ist dies nämlich alles andere als überbezahlt.

von Wolfgang

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