Bilder zu Bowers & Wilkins 705 S3 Signature

Bowers & Wil­kins 705 S3 Signa­ture Test

  • 3 Tests
  • Pas­siv
  • Bau­weise: Bass­re­flex
  • Regal­laut­spre­cher

Sehr gut

1,0

Nobel-​​Modell für höchste Ansprü­che

Unser Fazit 10.06.2024
Boxen-Elite. Optimierte Version der eh schon hervorragenden Standard-Ausführung, erhältlich in zwei Sonderfarben. Keine Unterschiede im Messlabor. Gleiche Abstimmung, klingt laut Test aber noch präziser und freier. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 08.07.2024 | Ausgabe: 8/2024
    • Details zum Test

    161 Punkte

    Preis/Leistung: „überragend“

    „Pro: sehr neutraler, detailreicher Klang; mit Top-Elektronik löst sich der Klang völlig von den Boxen; exzellentes Finish.
    Contra: im Vergleich zum Normalmodell doch deutlich teurer; kein Tiefbasswunder.“

    • Erschienen: 10.09.2024
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: schicke Anmutung; exzellenter Klang; hohe Dynamik; sehr gute Raumdarstellung; klare Wiedergabe; Musikgenres unkritisch.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 27.04.2024
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4,4 von 5 Sternen)

    Pro: hohe Klangqualität; exzellente Auflösung; Verstärker unkritisch; ausgezeichnetes Terminal; gute Verarbeitungsqualität.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Nobel-​Modell für höchste Ansprü­che

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Ist die Signature dem Standard-Modell 705 S3 überlegen? Das Team von „lowbeats.de“ findet schon – auch wenn die technischen Unterschiede nicht gewaltig sind: Hand hat B&W bei der Zentrierspinne des Continuum-Treibers angelegt, deren Gewebe noch luftiger und leichter geworden ist, was die Impulsfreude steigern und Resonanzen weiter reduzieren soll. Beim Hochtöner vertraut der Boxen-Spezialist auf ein neues Schutzgitter und eine Mundorf-Innenverkabelung. Versorgt wird der Hochtöner nun von einer Frequenzweiche, die auf einen EVO SilberGold Öl-Kondensator und eine massivere Luftspule zurückgreift – laut „lowbeats.de“ die wohl wichtigsten Änderungen gegenüber der 705 S3. Messtechnisch sind die Lautsprecher identisch, der Klangeindruck ist dennoch leicht anders: Der Signature attestiert man im Test einen Hauch mehr Kernigkeit und Präzision bei den Bässen, außerdem sollen die oberen Mitten etwas freier aufspielen. Ob das pro Paar 1.000 Euro Aufpreis rechtfertigt, muss der Tester „vorsichtig verneinen“. Unstrittig ist: Schielen Sie auf die Farben Blue Metallic oder Datuk Gloss, führt an der Signature kein Weg vorbei.

von Jens Claaßen

„Klang fasziniert – und kann regelrecht süchtig machen. Wer das Beste aus seinen Lautsprechern holen will, sollte mit der Aufstellung experimentieren.“

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Bowers & Wilkins 705 S3 Signature können Sie direkt beim Hersteller unter bowerswilkins.com finden.

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