Bilder zu Bowers & Wilkins 705 S3

Bowers & Wil­kins 705 S3 Test

  • 5 Tests
  • Pas­siv
  • Bau­weise: Bass­re­flex
  • Regal­laut­spre­cher

Sehr gut

1,4

Fri­scher abge­stimmt als ältere Ver­sion

Unser Fazit 11.10.2022
Innovatives Design. Mit seinem schlanken Design, dem verlängerten Hochtöner für einen freieren Klang und einem extrem stabilen Anschlussterminal überzeugt dieses Produkt trotz seines hohen Preises durch Qualität und Leistung. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (1,7)

    2 Produkte im Test

    Klang (60%): „sehr gut“ (1,4);
    Messwerte (15%): „gut“ (2,1);
    Ausstattung & Handhabung (25%): „gut (2,4).

    • Erschienen: 23.03.2023 | Ausgabe: 4/2023
    • Details zum Test

    Klangurteil: 91 Punkte

    Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“

    „Plus: Sensationell neutraler, gelöster und transparenter Klang, schöner Look.
    Minus: Kein Bass- und Pegelwunder, braucht stabile Amps.“

    • HEIMKINORAUM
    • 73.000 Abonnenten
    • Erschienen: 09.10.2022
    • Zum Test

    ohne Endnote

    Pro: brillante Höhen; sehr präzise Tief- und Mitteltöne; hohe Feinzeichnung von Stimmen.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 22.09.2022
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen)

    Pro: klare und agile Wiedergabe; exzellente Auflösung; Verstärker unkritisch; hohe Verarbeitungsqualität; exzellentes Terminal (Bi-Wiring).
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 27.02.2023
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    „Recommended“

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Unser Fazit

Fri­scher abge­stimmt als ältere Ver­sion

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Der Ständer kostet extra – und schlägt pro Paar mit 900 Euro zu Buche. Im Set mit den Boxen landen Sie bei 3900 Euro. Kein Pappenstiel, laut „lowbeats.de“ aber vollkommen angemessen. Erste Punkte gibt es für das schlankere Design und die nunmehr gerundete Schallwand. Der ausgelagerte Hochtöner, integriert in ein sich nach hinten verjüngendes Rohr an der Oberseite, ist etwas länger geworden, damit die Box im oberen Frequenzbereich noch freier klingt. „Extrem stabil“ findet die Testredaktion das neue Anschlussterminal aus Metall und Kunststoff samt hochwertiger Bi-Wiring-Brücken. Weitere Unterschiede zum Vorgänger 705 S2: Das Reflexrohr hat B&W in die Länge gezogen, die erneut aus drei Bauteilen bestehende Frequenzweiche hörbar optimiert. Im Soundcheck besticht das kompakte Doppel mit seiner agilen, spritzigen, luftigen, präzisen und kraftvollen Spielweise. Auch die breite, tiefe und „erstaunlich hohe“ Bühnenabbildung trifft den Geschmack der Redaktion. Spektakulärer und insofern „ein echter Fortschritt“ zur älteren Version, so das Fazit im Test.

von Jens Claaßen

„Klang fasziniert – und kann regelrecht süchtig machen. Wer das Beste aus seinen Lautsprechern holen will, sollte mit der Aufstellung experimentieren.“

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Bowers & Wilkins 705 S3 können Sie direkt beim Hersteller unter bowerswilkins.com finden.

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