Bilder zu BenQ G922HDL

BenQ G922HDL Test

  • 1 Test
  • 812 Meinungen

  • 18,5"
  • TN

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,3

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 1 von 5

    „Plus: Inputlag; Stromverbrauch; Interpolation.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

812 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Glän­zen­der Strom­spa­rer und Kon­trast­künst­ler

Foto: //av.watch.impress.co.jp

Foto: http://av.watch.impress.co.jp

BenQ hat in Japan einen 21-Zoll-Monitor in glänzender Klavierlackoptik vorgestellt, von dem das wenige, was von ihm bereits bekannt ist, neugierig macht. Das Gerät nennt sich G922HDL, und es handelt sich bei ihm um einen der insgesamt vier Monitore mit LED-Hintergrundbeleuchtung, die BenQ vorab, also vor dem Verkaufsstart, der Öffentlichkeit vorgeführt hat.

Foto: www.akihabaranews.com

Foto: http://www.akihabaranews.com

Die LED-Hintergrundbeleuchtung bewirkt beim G922HDL vor allem zweierlei: Die Darstellungsqualität dürfte mit einem dynamischen Kontrast von 1.000.000:1 eine ungemein hohe Schärfe und Brillanz erzielen. Außerdem führt sie dazu, dass der Monitor wenig Strom verbraucht. Obwohl zum G922HDL keine exakten Informationen vorliegen, lässt ein Seitenblick auf den ebenfalls gezeigten V2200 Eco vermuten, dass es – wie bei diesem – nicht nicht viel mehr als 17 Watt unter Betrieb sein werden. Wie wenig das ist, hat BenQ übrigens mit einem netten PR-Gag illustriert. Martin Moelle, der „Managing Director“ von BenQ in Japan, durfte mit einem Rennrad den Monitor mit Strom versorgen. Hübsche Bilder davon und ein Video zeigt das Newsportal http://www.akihabaranews.com/ auf seiner Homepage.
An technischen Daten erwähnt das Newsportal http://av.watch.impress.co.jp/ wiederum noch einen Auflösung von 1366 × 768 Pixeln (16:9), einen nativen Kontrast von 1.000:1, eine Reaktionsgeschwindigkeit von 5 Millisekunden sowie die Schnittstellen VGA und DVI. Preis und Erscheinungsdatum stehen natürlich noch aus. Aber zumindest reift schon einmal langsam eine Erkenntnis heran: Im Fahrwasser der Green-IT-Diskussion könnte 2010 das Jahr der LED-Monitore werden.

von Wolfgang

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