Der 45 cm schmale Beko-Geschirrspüler ist für Zwei-Personen-Haushalte konzipiert – allerdings sollte darunter kein Kleinkind sein, denn über eine Kindersicherung verfügt er nicht. Allein der Preis von unter 250 Euro zieht sicher den ein oder anderen Kaufinteressenten an. Zu bieten hat er dafür ein 30-minütiges Kurzprogramm und die Option Halbe Beladung, wodurch sich der Verbrauch etwas reduziert. Generell ist der Stromverbrauch in Ordnung, aber beim Wasser gehört er zu den hungrigsten Modellen am Markt. Dazu arbeitet er mit beträchtlicher Lautstärke. Der Innenraum ist sperrig: Der Oberkorb ist nur unbeladen höhenverstellbar und man kann die Tellerstachel nicht umklappen, was die Unterbringung von größeren Teilen sehr erschwert. Letztes Argument gegen einen Kauf: Nutzer berichten, dass das Geschirr nicht richtig trocknet. Für rund 50 Euro mehr gibt es den überlegenen Beko DFS28020W.
10.07.2018