Bilder zu Barbecook Optima Ceram II

Bar­be­cook Optima Ceram II Test

  • 1 Test
  • 35 Meinungen

  • Elek­tro, Holz­kohle
  • Säu­len­grill

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

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    5 Produkte im Test

    „Schnell angezündet, gut gegrillt. Klassisches Grillen, ohne nerviges Wenden. Lecker.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

35 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Mit haus­ei­ge­ner Lösch-​Anlage

Für nicht wenige dürfte es zu den Horrorszenarien beim Grillen gehören, dass der Grill aus Versehen umfällt und in seiner unmittelbaren Umgebung Schaden anrichtet. Der renommierte Hersteller Barbecook hat sich daher beim Optima Ceram II ein raffiniertes Vorsorgesystem einfallen lassen – der Grill verfügt quasi über seine eigene Lösch-Anlage.

Mehr Stabilität und Sicherheit durch Wasser

Das Prinzip ist dabei so simpel wie effektiv. Da es sich um einen Säulengrill handelt, lag es gewissermaßen nahe, den Raum innerhalb der Säule noch anderweitig zu nutzen. Vor dem Grillen kann daher in die Säule des Barbecook Wasser eingefüllt werden. Das zusätzliche Gewicht erhöht zum einen die Standfestigkeit des Grills. Sollte er trotzdem einmal aus Versehen aufgrund eines Stoßes umfallen, ergießt sich dabei das Wasser aus der Säule über die Kohlen und löscht diese gleichzeitig – um den Rasen oder die Steinplatten auf der Terrasse muss man sich daher im Grunde genommen wenig Sorgen machen. Apropos: Nach dem Grillen kann die heiße Glut auch mit Wasser gelöscht und der Grill gereinigt werden. Das Schmutzwasser sammelt sich in dem Wasserreservoir der Säule und wird anschließend nur noch ausgeschüttet – einfacher geht es kaum.

Wenn's schnell gehen soll

Darüber hinaus bewirbt der Hersteller den Grill mit einer sogenannten „QuickStart“-Funktion. Kaum ein anderer Säulengrill lässt sich nämlich so schnell und vor allem so mühelos anfeuern wie der Barbecook. In die Säule müssen lediglich ein paar Blätter zusammengeknülltes Papier hineingestopft und angezündet werden, und binnen etwa 15 bis 20 Minuten ist die Grillkohle durchgeglüht. Der Luftregler sollte dabei voll aufgedreht sein, der Kamineffekt der Säule sorgt dann für den Rest. Über den Luftregler, der übrigens gut zu greifen und auch leichtläufig ist – bei nicht wenigen Low-Budget-Modelle hakt es buchstäblich an dieser wichtigen Stelle –, kann während des Grillens außerdem Einfluss auf die Grilltemperatur genommen werden. Dasselbe gilt für den Grillrost. Er lässt sich nämlich in vier Positionen in der Höhe verstellen.

Fazit

Mit seiner Grillfläche von rund 43 Zentimeter Durchmesser ist der Barbeccok groß genug für vier bis sechs Personen. Der emaillierte Grill lässt sich einfach reinigen, die Beschichtung selbst wiederum scheint sehr robust zu sein und nicht allzu schnell abzublättern – vorausgesetzt, dem Grill wird nicht mit einer Stahlbürste zu Leibe gerückt. Materialgüte und Verarbeitungsqualität werden ebenfalls von den Kunden gelobt, so dass sich unterm Strich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ergibt. Denn der Säulengrill ist aktuell schon für deutlich unter 100 EUR (Amazon) zu haben.

von Wolfgang

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