Bilder zu Auvisio DCR-100.FHD

Auvi­sio DCR-​100.FHD Test

  • 2 Tests
  • 108 Meinungen

  • DVB-C

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    4 Produkte im Test

    „... Er bietet sogar einen USB-Mediaplayer, der mit vielen unserer Testfilme funktionierte. ... Äußerst positiv fielen im Test die Umschaltzeiten und der Stromverbrauch auf. Negativ ist, dass man die Sender (88 bei Kabel Deutschland) selbst sortieren und in Favoritenlisten verteilen muss. Videotext und EPG sind mit an Bord.“

    • Erschienen: 20.03.2015 | Ausgabe: 2/2015
    • Details zum Test

    1,5; Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „... bringt Ihnen die digitale TV- und Radiovielfalt aus dem Kabelanschluss ins Haus. Hierbei überzeugt der kompakte Receiver mit sehr schnellen Umschaltzeiten, übersichtlichen Menüs und einem integrierten Mediaplayer, der eigene Medieninhalte von einem USB-Stick abspielen kann.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

108 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
46 (43%)
4 Sterne
24 (22%)
3 Sterne
9 (8%)
2 Sterne
7 (6%)
1 Stern
22 (20%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

Auf­nah­me­funk­tion kos­tet extra

Für Kabelkunden schickt Pearl / Auvisio einen DVB-C-Receiver namens DCR-100.FHD ins Rennen, der unverschlüsselte Sender auf den Schirm bringt. Wer das Programm per USB auf einen externen Speicher mitschneiden will, bestellt das PVR-Upgrade gleich mit.

Multimedia-Player

Das PVR-Upgrade zum Aktivieren der Aufnahmefunktion (Bestellnummer ZX-1503-909) schlägt bei Pearl mit zehn EUR zu Buche, für den Receiver selbst muss man 40 EUR einplanen. Hat man das Upgrade eingespielt, können die Sendungen dauerhaft und zwecks zeitversetztem Fernsehen (Timeshift) temporär auf den bis zu ein Terabyte großen USB-Speicher aufgenommen werden. Sinnvoll sind Speichersticks und externe Festplatten auch ohne Upgrade, denn per USB soll man komprimierte Videos (MPG, MP4, MKV, TS und AVI), Fotos (JPEG) und Musik (OGG, MP3) abspielen können. Unterstützt werden USB-Speicher, die man mit FAT32 oder NTFS formatiert hat. Über einen HDMI-Ausgang an der Rückseite können Videos in Full-HD-Auflösung zum Fernseher geschickt werden, also mit 1920 x 1080 Bildpunkten.

Schnittstellen und Bedienkomfort

Zum USB-Port vorne und zum HDMI-Ausgang hinten gesellen sich ein Antenneneingang, ein passender Ausgang zum Durchschleifen des Signals, ein Scart-Stecker für ältere Fernseher sowie ein koaxialer Digitalausgang. Über den koaxialen Digitalausgang kann man das Tonsignal zu einem AV-Receiver beziehungsweise einem Heimkinosystem ohne HDMI-Eingang übertragen. Ein CI- oder ein CI-Plus-Slot zum Entschlüsseln kostenpflichtiger Programme steht, wie schon eingangs angedeutet, nicht bereit. Laut Hersteller lassen sich die freien SD- (576i) und HD-Sender (720p) in acht Favoritenlisten individuell organisieren. Ein elektronischer Programmführer nebst Timer darf natürlich nicht fehlen. Eingeschaltet soll die 17 Zentimeter breite und vier Zentimeter hohe Box gut sechs Watt Leistung aufnehmen.

Weil die Grundverschlüsselung in allen wichtigen Kabelnetzen aufgehoben wurde, ist ein CI- oder CI-Plus-Slot überflüssig – wobei er natürlich nicht geschadet hätte. Bleibt zu hoffen, dass der DCR-100.FHD nicht nur auf dem Papier überzeugt. Erste Tests stehen noch aus.

von Jens

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