Retro-Charme trifft moderne Technik.
Nostalgisches Design trifft auf moderne Funktionen, aber Klangqualität und einige Details enttäuschen.
Stärken
gelungene Retro-Optik
viele Abspielmöglichkeiten
einfach in der Handhabung
Schwächen
störendes Grundrauschen
klingt bassarm und eher blechern
vier Monozellen statt integriertem Akku
blinkende LED-Anzeige im Bluetooth-Modus
Auna Duke im Test der Fachmagazine
Erschienen: 19.01.2017
Details zum Test
49%
Stärken: schickes Retro-Design; Kassettendeck, USB, Kartenleser und Bluetooth;
Schwächen: bassarmer Klang; rauscht bei leisen Passagen; Batterien statt eingebautem Akku; - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Einschätzung
unserer Redaktion
15.01.2018
Duke
Kultiges Design, dürftiger Klang
Stärken
gelungene Retro-Optik
viele Abspielmöglichkeiten
einfach in der Handhabung
Schwächen
störendes Grundrauschen
klingt bassarm und eher blechern
vier Monozellen statt integriertem Akku
blinkende LED-Anzeige im Bluetooth-Modus
Klingt leider nicht so gut wie es aussieht
Optisch eine Reminiszenz an vergangene Tage, technisch am Puls der Zeit: Beim Duke lockt Auna mit Retro-Charme und modernen Funktionen. So bleibt man nicht auf Radiosender und Audio-Kassetten beschränkt, sondern profitiert außerdem von einer USB-Buchse und einem SD-Kartenleser zur MP3-Wiedergabe – passende USB- bzw. SD-Speicher vorausgesetzt. Es gibt obendrein ein Bluetooth-Modul, falls man Musik von Notebooks, Tablets und Smartphones drahtlos zuspielen will. Von der Ausstattung sind Tester und Kunden überzeugt, vom Klang leider nicht: Neben einem deutlichen Grundrauschen, das unabhängig von der Quelle des Signals und vor allem bei leisen Passagen hörbar ist, moniert man den bassarmen und tendenziell eher blechernen Sound. Schade auch: Selbst über den Kopfhörerausgang klingt es im Test kraftlos und verrauscht.
Kann ich das Radio unterwegs nutzen? Wie steht es um die Bedienung?
Ein Kabel für die Steckdose liegt bei. Wer das Gerät einpacken und unterwegs Musik hören will, muss in vier Batterien bzw. austauchbare Akkus vom Typ D investieren, die auch als Monozellen (1,5 V UM1) gehandelt werden. Mit welcher Laufzeit zu rechnen ist, erfährt man nicht - weder vom Hersteller noch im Test. Die Buchsen zur MP3-Wiedergabe sitzen gut erreichbar an der Oberseite, gleich daneben gibt es ein kleines Bedienfeld, um zwischen den Titeln hin- und herzuspringen. Weiter oben befinden sich drei Regler für Lautstärke, Bässe und Radiofrequenz, zwei Kippschalter und sechs Tasten. Eine dieser Tasten (Aufnahme auf Kassette) bleibt ohne Funktion, woran sich Tester und Kunden jedoch nicht stören. Störend findet man die fortwährend blinkende LED im Bluetooth-Modus, zudem kritisieren einige Kunden das klappernde Tape-Deck und klagen über Bandsalat.
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