Bilder zu Audiolab 9000Q

Audio­lab 9000Q Test

  • 2 Tests
  • Vor­ver­stär­ker
  • Tran­sis­tor
  • Anzahl der Kanäle: 2

Gut

1,6

Lässt im Test kaum Federn

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Unser Fazit 03.02.2025
Klangempfehlung. Mangels HDMI-ARC und LAN/WLAN nicht ganz so vielseitig wie andere Verstärker, ansonsten sehr überzeugend, was Design, Verarbeitung, Handling und vor allem den Klang betrifft. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (1,6)

    „Empfehlung der Redaktion“

    2 Produkte im Test

    Klang (55%): „sehr gut“ (1,4);
    Messwerte (15%): „gut“ (1,7);
    Ausstattung (15%): „gut“ (2,1);
    Handhabung & Bedienung (15%): „gut“ (1,9).

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    Pro: tadellos verarbeitetes und schickes Gehäuse; schönes Display; sehr gute Anschlusssektion; gutes Preis-Leistungs-Verhältnis; exzellenter Klang.
    Contra: HDMI-Anschlüsse fehlen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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  • audiolab 9000Q Vorverstärker schwarz
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    OTTO
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Unser Fazit

Lässt im Test kaum Federn

Stärken

Schwächen

Den cleanen Look muss man mögen, doch an der Verarbeitung gibt es nichts bzw. nicht viel zu kritisieren. Hervorgehoben wird das nahtlos in die Front integrierte Farb-Display, während die gerasterten Aluminum-Regler zwar sehr wertig wirken, laut Test aber noch besser geführt sein könnten. Auch an anderer Stelle jammert „Area DVD“ nur auf sehr hohem Niveau: Das taktile Feedback des Standby-Schalters dürfte „etwas knackiger“, die Tasten der Fernbedienung eine Spur größer und kontrastreicher sein. Bei den rückseitigen Anschlüssen bleiben kaum Punkte liegen, sie sind stabil und in ausreichender Anzahl vorhanden – sieht man vom Verzicht auf HDMI-ARC einmal ab. Im abschließenden Soundcheck, hier kombiniert mit der Stereo-Endstufe 9000P, begeistert das Gespann mit natürlichen, detaillierten und langzeittauglichen Klängen. Hinzu kommt eine Räumlichkeit, die laut wie leise überzeugt. „Vorzüglich“, so das Fazit der Testredaktion.

von Jens Claaßen

„Es gibt keinen Verstärkerklang! Diesen Satz liest man immer wieder – und genauso oft wird er dementiert.“

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