Für wen eignet sich das Produkt?
Im Hinblick auf Eleganz und technische Fülle nimmt es das Notebook Asus Zenbook 3 Deluxe UX490UA (Core i7-7500U, 16 GB RAM, 1 TB SSD) ohne Weiteres mit den Konkurrenten MacBook Pro 2017 von Apple oder XPS 13 (2017) von Dell (in stärkster Konfiguration) auf. In der 14-Zoll-Variante steht im Vergleich zu den beiden Mitbewerbern eine geringfügig größere Displayfläche zur Verfügung. Das technische Leistungsvermögen ist auf schwierigste Herausforderungen des beruflichen Alltags eingestellt und sollte problemlos die Aufgaben eines stationären Rechners übernehmen können. Eigenschaften wie die schlanke Bauform und ein geringes Gewicht von nur 1,1 Kilogramm bewähren sich bei Einsätzen unterwegs. Im Gegenzug soll ein kleiner Akku die Mobilität deutlich einschränken (Testergebnis der Plattform Mobilegeeks.de).
Stärken und SchwächenBei der Zusammenstellung der Rechnerkomponenten hat Asus in erster Linie die Performance im Blick. In der Ausstattungsvariante mit dem Chipsatz Core i7-7500U greift das Gerät allerdings nicht mehr auf die allerneueste Intel-Technologie zurück. Mit hohen Taktraten von 2,7 bis 3,6 GHz zählt die CPU allerdings nach wie vor zu den schnellsten Rechnerplattformen für den mobilen Einsatz. Virtuelle Unterstützung durch Hyper-Threading ermöglicht ausdauerndes Multitasking und der Arbeitsspeicher gibt mit 16 Gigabyte großzügige Rückendeckung auch für anspruchsvollste Aufgaben. Zu den Highlights der Ausstattung gehört außerdem ein großer SSD-Speicher mit einem Fassungsvermögen von 1 Terabyte. Das M.2-Laufwerk nutzt eine besonders große Bandbreite für den Datenaustausch und stützt die Performance dadurch zusätzlich. Mit drei USB-C und zwei Thunderbold-Schnittstellen stehen darüber hinaus leistungsfähige Verbindungen zur Umwelt zur Verfügung.
Preis-Leistungs-VerhältnisDas belastbare Notebook des taiwanischen Herstellers Asus hatte seinen Marktstart in der ersten Hälfte des Jahres 2017 und ist im Online-Handel für mindestens 2.200 Euro bestellbar. Konkurrenten mit ähnlicher technischer Leistung stehen dem in nichts nach: In der bestmöglichen Konfiguration liegt der Preis für das XPS 13 (2017) von Dell ungefähr auf gleichem Niveau. Voll aufgerüstet (mit schärferem Display, gleichem Prozessor und gleich viel Arbeitsspeicher, aber nur halb so großem SSD-Laufwerk) überschreitet auch das MacBook Pro 2017 die Schallgrenze von 2.000 Euro.
















