Bilder zu Asus Eee Pad Transformer Prime

Asus Eee Pad Trans­for­mer Prime Test

  • 19 Tests
  • 18 Meinungen

  • 10,1"
  • NVI­DIA Tegra 3
  • Con­ver­ti­ble

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Transformer Prime TF700T (2012)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    „Vorteile: großes, helles Display, lange Akkulaufzeit, Gamepad anschließbar, viele kostenlose Spiele.
    Nachteile: geringe Auswahl hochwertiger Spiele, Download- und Kompatibilitätsprobleme.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Plus: geeignet für Alltagsnutzer; schneller 4-Kern-Prozessor.
    Minus: App-/Inhalte-Angebot.“

    • Erschienen: 05.04.2012 | Ausgabe: 5/2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,38)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    „Pro: Flach und leicht; Anstecktastatur mit Zusatzakku; Lange Akkulaufzeit bei Videowiedergabe; Heller Bildschirm.
    Contra: Kein Mobilfunkmodul.“

  • „sehr gut“ (5 von 5 Punkten)

    Platz 1 von 4

    „Mit dem Transformer Prime bekommt man das derzeit wohl beste Android-Tablet auf dem Markt. Mit dem Dock kann es sogar ein Notebook ersetzen, wenn man auf Windows verzichten kann.“

  • „sehr gut“ (1,4)

    Platz 2 von 12

    „Plus: Sehr hohe Performance; Reichhaltiges App-Paket an Bord; Geniales Tastaturdock.
    Minus: Keine UMTS-Variante.“

  • 5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 4

  • 1,3; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Preistipp“

    Platz 2 von 4

    „Das Asus ist leistungsmäßig absolut mit dem iPad vergleichbar. Wer kein Freund des Marktführers ist, wird mit der Android-Alternative seine Freude haben, zumal die Verarbeitungsqualität keine Wünsche offen lässt.“

    • Erschienen: 30.03.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 13/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 23.03.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    Preis/Leistung: „gut“

    • Erschienen: 02.03.2012 | Ausgabe: 4/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Schnell, elegant, vielseitig: Das Transformer Prime setzt sich mühelos an die Spitze der Android-Tablets.“

    • Erschienen: 21.02.2012
    • Details zum Test

    9 von 10 Punkten

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „Die leistungsfähigste Tablet-Hardware findet man - mal abgesehen vom miserablen GPS-Empfang - derzeit im Asus Transformer Prime.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 8/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 30.01.2012 | Ausgabe: 4/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das Prime sticht tatsächlich aus der Armada der Android-Tablets heraus. Mit dem schicken, leichten Gehäuse und dem sehr hellen Display beseitigt Asus zwei Schwachstellen, unter denen bislang viele Tablets litten ... Leistung und Laufzeit stimmen ebenfalls ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 5/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

18 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
7 (39%)
4 Sterne
8 (44%)
3 Sterne
1 (6%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
2 (11%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Bie­tet eine fast durch­weg bra­chiale Aus­stat­tung

Der Computerhersteller Asus hat seinen neuen Tablet-PC Eee Pad Transformer Prime offiziell vorgestellt und dabei die zuvor durch die US-amerikanische Kommunikationsbehörde FCC bekannt gewordenen Spezifikationen bestätigt. Das Transformer Prime ist damit das erste Tablet, welches mit dem neuen Quad-Core-Prozessor Tegra 3 von Nvidia („Kal-El“) ausgestattet ist. Dessen gleich vier Kerne laufen mit jeweils 1,3 GHz Taktrate, bei Nutzung eines einzelnen Kerns mit 1,4 GHz. Das Geheimnis des Chipsatzes ist zudem ein „versteckter“, fünfter Prozessorkern namens „Ninja Core“. Er besitzt nur 500 MHz Taktrate und soll immer dann arbeiten, wenn die Leistung der Hauptprozessoren nicht benötigt wird. Dies spart viel Energie und erhöht die Akkulaufleistung.

Das Transformer Prime bietet aber auch darüber hinaus hervorragende Technik. Der 10,1 Zoll große Touchscreen besitzt eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und wird durch kratzfestes Gorillaglas geschützt. Das Display soll sich bei Sonneneinstrahlung vergleichsweise gut ablesen lassen. Auf der Rückseite gibt es eine 8 Megapixel starke Digitalkamera mit Autofokus und LED-Licht, auf der Vorderseite eine 1,2-Megapixel-Kamera für Videotelefonate. Ergänzt wird dies um Bluetooth, HDMI und eine 3,5mm-Klinke. Datentransfers erfolgen per WLAN nach 802.11 b/g/n, UMTS wird zumindest in der ersten Variante nicht unterstützt. Es könnte aber gut sein, dass eine 3G-Variante noch nachgereicht wird.

Tatsache ist in jedem Fall, dass es wie beim Vorgänger ein sogenanntes Mobile Dock geben wird: Eine ansteckbare Tastatur, welche das Tablet in ein Netbook verwandelt. Das Dock besitzt einen USB-Anschluss und einen microSD-Speicherkartensteckplatz. Ferner befindet sich auch im Dock ein Akku, der die Gesamtlaufzeit von sonst rund zwölf Stunden auf insgesamt 18 Stunden erhöht. Als Betriebssystem kommt zunächst Android 3.2 zum Einsatz. Ein Update auf die neueste Version Android 4.0 will Asus anbieten, der Zeitplan dafür wurde jedoch nicht bekannt.

Einziger Wermutstropfen angesichts dieser brachialen Ausstattung: Ausgerechnet beim Arbeitsspeicher hat sich Asus vergleichsweise knauserig gezeigt. Mit 1 Gigabyte ist das Tablet zwar prinzipiell gut gerüstet – anders als beim Prozessor wurde hier aber nicht für die Zukunft vorgesorgt. Und das ist es auch, was vereinzelt (und berechtigt) Kritik hervorruft: Eine enorme Prozessorleistung mag verlockend fürs Marketing sein, wirklich benötigt wird sie bei 99,9 Prozent der Android-Apps aber nicht. Viel wichtiger ist das RAM für einen reibungslosen Betrieb auch mehrerer, speicherfressender Apps parallel. 2 Gigabyte hätten es hier ruhig sein dürfen – wenn man schon beim Chipsatz dermaßen aufs Gaspedal drückt.

Trotzdem bleibt der Tablet-PC natürlich ein absolutes Topmodell, das sein Geld im Vergleich zur aktuell erhältlichen Konkurrenz sicherlich wert ist. Es wird in Deutschland in allen Varianten 600 Euro kosten: Als 64-Gigabyte-Modell oder als 32-Gigabyte-Modell mit der Docking-Tastatur.

von Janko

Quad-​Core-​Pro­zes­sor bestä­tigt

Das bereits Ende September 2011 gesichtete Asus Eee Pad Transformer Prime, das auch als Transformer 2 bezeichnet wird, ist auf der Website der US-amerikanischen Kommunikationsbehörde FCC erneut aufgetaucht. Durch die dort abgebildeten Innereien konnte nun bestätigt werden, dass der Tablet-PC als einer der ersten über einen Quad-Core-Prozessor verfügen wird. Dabei handelt es sich um den bereits Anfang des Jahres angekündigten Tegra-3-Chipsatz „Kal El“ von Nvidia.

Aber nicht nur der verwendete Chipsatz lässt aufhorchen. Das Asus Eee Pad Transformer Prime wird auch bei den restlichen Eckdaten ordentlich an der Leistungsschraube drehen. So soll beispielsweise der laut Fotos 3.380 mAh starke Akku (25 Wh) für eine Laufzeit von enormen acht Stunden sorgen. Das klingt für ein Tablet mit 10,1 Zoll Bilddiagonale und dieser Hardware-Ausstattung fast unglaubwürdig. Andere Tablets benötigen 5.000 bis 6.000 mAh für solche Laufzeiten.

Eventuell ist der verwendete Chipsatz aber auch unglaublich sparsam gegenüber bisher verwendeten Prozessoren. Alternativ könnte es sich um einen Dual-Akku handeln, bei dem schlichtweg zweimal 3.380 mAh Nennladung bereitstehen. So oder so: Acht Stunden Laufzeit sind ein echtes Kaufargument für das neue Eee Pad. Hinzu kommt, dass auch der Nachfolger des ersten Eee Pad Transformer wieder mit einer ansteckbaren Tastatur ausgerüstet werden kann, welche dank integriertem Zusatzakku die Laufzeit noch einmal verdoppelt.

Weitere bekannte Eckdaten sind ein GPS-Empfänger, die Unterstützung von WLAN und Bluetooth sowie die Verwendung des Betriebssystems Android 3.2 Honeycomb. Ursprünglich war sogar mit der nagelneuen Version Android 4.0 Ice Cream Sandwich gerechnet worden, doch wird dieses Update nun wohl erst nachgeliefert werden. Wann das Tablet im Handel erhältlich ist und zu welchem Preis, das will Asus noch bekannt geben.

von Janko

Ers­tes Tablet mit Nvi­dia Tegra 3?

Der Nvidia Tegra 3 wurde zwar bereits vom Hersteller offiziell angekündigt, bislang gab es aber noch keine Informationen darüber, welche Geräte den neuen Quad-Core-Chipsatz verwenden werden. Nun aber sind erste Benchmark-Ergebnisse eines Asus-Tablets im Internet aufgetaucht, die zumindest die Vermutung nahe legen, dass es sich hierbei um den ersten funktionstüchtigen Prototypen eines Tegra-3-Tablets handelt. Das Gerät wird im Test selbst als Asus Transformer TF201 bezeichnet.

Somit dürfte es sich um den Nachfolger des Asus Eee Pad Transformer handeln, das unter der Modellnummer TF101 firmiert. Aufgetaucht sind die Benchmark-Ergebnisse auf der Website „GLBenchmark“, und die Ergebnisse können sich dabei mehr als sehen lassen. So erreichte der geheime Prototyp im Test „Egypt Offscreen 720p“ 53 Bilder je Sekunde. Uneingeweihten, die sich darunter nichts vorstellen können, hilft vielleicht der Benchmark des aktuellen Acer Iconia Tab A500 als Vergleich: Das hat im gleichen Test nämlich nur 21 Bilder pro Sekunde geschafft.

Dieses und weitere Ergebnisse legen nahe, dass das Asus Eee Pad Transformer 2 mit dem neuen Chipsatz Nvidia Tegra 3 ausgestattet sein wird – denn bisherige Chipsätze könnten kaum einen solchen Unterschied erreichen. Auch passen die Werte gut zur Einschätzung Nvidias, wonach die CPU-Leistung des neuen Prozessors doppelt so hoch ausfalle wie beim Vorgängermodell, die Grafikleistung sogar dreimal so hoch.

Unbekannt ist angesichts der noch sehr mageren Informationslage aber noch, mit welcher Ausstattung die Nutzer beim neuen Eee Pad Transformer 2 rechnen dürfen. Sicher dürfte nur sein, dass es sich auch diesmal wieder um einen Tablet-PC handeln wird, der mit einer separat erhältlichen Dockingstation in ein Mini-Notebook mit QWERTZ-Tastatur umgewandelt werden kann. Erfreulich wäre es, wenn das Display der kommenden Variante etwas besser ausfiele – dies musste sich in Tests öfter einmal den Vorwurf gefallen lassen, ungleichmäßig ausgeleuchtet zu sein und zu stark zu spiegeln.

von Janko

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