Bilder zu Archos 45 Neon

Archos 45 Neon Test

  • 3 Tests
  • 12 Meinungen

  • 4,5"
  • 3000 mAh
  • 4 GB
  • Aus­tausch­ba­rer Akku

Befriedigend

2,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Plus: beste Akkulaufzeit im Test.
    Minus: miserable Kamera; lahme Oberfläche.“

    • Erschienen: 30.04.2015 | Ausgabe: 9/2015
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3 von 5 Sternen)

    • Erschienen: 25.05.2015
    • Details zum Test

    Note:2,7


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

12 Meinungen in 2 Quellen

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4,1 Sterne

11 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Katrin Sachse

    Perfekt für Kinder

    • Vorteile: Akku lädt schnell auf, angenehme Bedienung, Akku hält länger als einen Tag
    • Geeignet für: die Schule, Einsteiger, Kinder, telefonieren, Musikhören, Preisbewusste
    • Ich bin: Elternteil
    Kamera mit 5 und 2 ist nicht gut. Tolle Neonhüllen. Preiswert.
    Antworten

Unser Fazit

Schlicht gehal­te­nes Ein­stei­ger­mo­dell mit wenig Spei­cher

Die französische Marke Archos hat für ihre Einsteigerbaureihe Neon ein neues Modell mit erfreulich verhaltener Bilddiagonale angekündigt. Das Archos 45 Neon besitzt nämlich „nur“ einen 4,5 Zoll großen Bildschirm, was angesichts der Gigantismus-Schwemme bei den Displays eine recht große Zielgruppe ansprechen dürfte. Damit ist das Handy noch handlich genug, um in jede Hosentasche zu passen, was man von den 5-Zöllern da draußen nicht unbedingt behaupten kann. Schade ist nur, dass mit der Größe auch die Ausstattung schrumpft.

Niedrige Auflösung, einfacher Chipsatz

Und zwar spürbar. Schon die Auflösung ist mit 854 x 480 Pixeln nicht wirklich berauschend, 217 ppi entsprechen einer sehr niedrigen Pixeldichte, die selbst bei einer gewissen Pixeltoleranz als nicht sehr scharf empfunden wird. Noch schwächer ist der Chipsatz: Ein MediaTek MT6582 liefert 1,3 GHz auf vier CPU-Kernen, was genügend Power für Alltagsanwendungen, nicht aber für anspruchsvollere Grafiken liefert. Angesichts von nur 512 Megabyte RAM muss man sogar befürchten, dass selbst die Benutzeroberfläche manchmal ins Stocken gerät.

Die Speicherkarte wird wie interner Speicher behandelt

Und nicht nur der Arbeitsspeicher ist anachronistisch klein. Auch der Medienspeicher ist mit gerade einmal 4 Gigabyte keiner Rede wert. Zum Glück gibt es einen Steckplatz für microSD-Karten, deren Speicherplatz angeblich dank der Softwarelösung Archos Fusion Storage mit dem internen Speicher kombiniert werden kann. So soll man Apps und Programmdaten auch im Medienspeicher ablegen können, was sonst nicht möglich ist. In jedem Fall ist der Kauf einer Speicherkarte hier nahezu Pflicht.

Sehr großer Akku

Das Archos 45 Neon unterstützt auch kein LTE, sondern nur HSPA. Und die Kameras fallen mit 5 Megapixeln Auflösung hinten und 2 Megapixeln vorne sehr mager aus. Neu ist hier ein Auslöseknopf für die Frontkamera auf der Rückseite des Gerätes: Ein Fingertipp und das Selfie ist ohne Verrenkungen geschossen – bei der Fotoqualität ist der Nutzen allerdings beschränkt. Immerhin: Mit 3.000 mAh Nennladung ist ein überdimensionierter Akku verbaut worden, der laut Archos für drei Tage normalen Betrieb Saft spenden soll – das wäre wirklich beachtlich.

von Janko

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