Bilder zu Acer Predator X34P (UM.CX0EE.P01)

Acer Pre­da­tor X34P (UM.CX0EE.P01) Test

  • 1 Test
  • 34"
  • IPS
  • 3440 x 1440 (21: 9)
  • 120 Hz

Sehr gut

1,5

Luxus-​​Gaming­mo­ni­tor für große Schreib­ti­sche

Unser Fazit 12.02.2018
Spielerlebnis-Optimierer. Optimiertes Spielerlebnis dank 21:9-Format und G-Sync-Technologie. Trotz geringerer Reaktionsgeschwindigkeit sorgt die Overdrive-Funktion für flüssiges Spielgeschehen. Achtung: G-Sync nur mit Nvidia-Grafikkarten kompatibel. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 02.10.2018
    • Details zum Test

    85,4%

    Pro: sehr gute Bilddarstellung mit präziser Farbwiedergabe; umfangreich ausgestattet; sehr blickwinkelstabil.
    Contra: dürftiges Schnittstellenangebot; nicht der schnellste Monitor. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Luxus-​Gaming­mo­ni­tor für große Schreib­ti­sche

Stärken

Schwächen

Ist das 21:9-Format spieletauglich?

Das Ultrawide-Format ist noch nicht sehr weit verbreitet und erst in den letzten paar Jahren überhaupt zum Thema geworden. Wer ältere Spiele in 21:9 genießen will, ist oftmals von Programmen und Modifikationen von Drittanbietern abhängig. Neuere Titel unterstützten in der Regel bereits 21:9-Auflösungen, wobei die Qualität der Umsetzung schwanken kann. Die Darstellung von 16:9-Inhalten ist aber kein Problem mit dem X34P, vor allem wenn diese in WQHD auflösen (2.560 x 1.440 Pixel).

Wie ist die Reaktionsgeschwindigkeit?

Da es sich um ein IPS-Panel handelt, ist die Reaktionsgeschwindigkeit etwas langsamer als bei klassischen TN-Panels, die mit 1-2 ms protzen können. Laut Acer beträgt die Reaktionsgeschwindigkeit 4 ms, wobei man in der Praxis immer von dem drei- bis vierfachen Wert ausgehen sollte. Doch selbst wenn die reale Verzögerung bei 20 ms liegt, ist der Monitor voll spieletauglich, zumal die Overdrive-Funktion des Monitors die Geschwindigkeit zusätzlich optimiert.

Wie wirkt sich G-Sync im Alltag aus?

G-Sync funktioniert nur mit Nvidia-Grafikkarten. Ein Großteil der PC-Spieler setzt auf Nvidia-Hardware, weshalb viele von der Technik profitieren dürften. G-Sync gleicht die von der Grafikkarte errechnete Bildrate in 3D-Anwendungen permanent mit der Bildwiederholrate ab. Dadurch entsteht eine durchgehend flüssige Darstellung ohne auffällige Be- und Entschleunigung, wie sie üblicherweise bei fluktuierenden Bildraten auftritt. Nebenbei wird auch unschönes Tearing ohne Nebenwirklungen verhindert, was üblicherweise die Softwarefunktion V-Sync auf Kosten höherer Eingabeverzögerung übernehmen muss.

von Gregor L.

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