Bilder zu Acer K650i

Acer K650i Test

  • 1 Test
  • 51 Meinungen

  • Nativ: 1080p (1920x1080)
  • 1400 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: LED
  • 29 dB

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (1,4)

    Platz 1 von 2

    „Plus: Herrlich schneidiges Design von Beamer und Fernbedienung; Naturgetreues Bild mit Videocodec rec.709; Dank internem Speicher ist das Abspielen von Videos und Präsentationen direkt vom Projektor möglich.
    Minus: Nur 1.400 ANSI Lumen.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

51 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
29 (57%)
4 Sterne
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4 (8%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Der Acer K650i verbindet Mobilität mit nativer Full HD Auflösung und Sparsamkeit - die LED-Lampe erbringt eine Nutzungsdauer von bis zu 30000 Stunden. Der Beamer eignet sich nicht nur für das Heimkino, sondern auch für professionelle Präsentationen an wechselnden Schauplätzen, egal ob in einem Unternehmen oder in einer Ausbildungseinrichtung. Mit einem Gewicht von 2,4 Kilo ist er noch problemlos zu transportieren, die Tragetasche wird übrigens mitgeliefert. Der integrierte Mediaplayer verarbeitet auch Office Dateien, die beispielsweise für Schulung und Training benötigt werden. Optional können die Daten von Smartphones und mobilen Geräten auch kabellos übertragen werden, indem man über den intern angebrachten Hidden Port den Acer WirelessCAST MWA3 oder das Acer WirelessHD-Kit MWiHD1 an den integrierten Wireless Adapter anschließt.

Stärken und Schwächen

Eine Einschränkung ist selbst bei diesem gehobenen Produkt hinzunehmen: Ein Zoom fehlt ebenso wie die Keystone-Korrektur. Für eine verzerrungsfreie Darstellung muss der Beamer also absolut mittig positioniert werden. Bei einer Bildbreite von zwei Metern beträgt die Distanz zur Projektionsfläche etwas mehr als zwei Meter. Der Projektor punktet ganz klar bei den Leistungswerten - mit einem hervorragenden Kontrastwert 100.000:1, nativen 1.920 x 1.080 Pixeln und lichtstarken 1.400 ANSI Lumen, die nicht unbedingt eine Abdunkelung erfordern. Beeindruckend ist auch die Konnektivität. Dazu zählen zwei HDMI Eingänge, die MHL-fähig sind und den Acer Wireless Adapter mit Strom versorgen. VGA, USB, ein SD-Slot und die 3,5 mm Klinke komplettieren das Schnittstellen-Spektrum. Für ein gutes Maß an Autarkie in Präsentationssituationen sorgt nicht nur der interne Speicher mit stattlichen vier Gigabyte Volumen, auch zwei Lautsprecher mit je fünf Watt tragen dazu bei - alternativ kann mittels Bluetooth ein externes Soundssystem genutzt werden. Das Gerät wurde im Juli 2016 ein den Handel gebracht, Tests und User-Rückmeldungen stehen noch aus.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Das geforderte Investment von rund 1286 Euro bei Amazon stellt sicher für den einen oder anderen Interessenten eine Herausforderung dar. Eine budgetschonende Alternative könnte beispielsweise der BenQ W1070+ sein. Wir reden aktuell von rund 665 Euro, nachdem der gut bewertete Beamer vor Kurzem noch rund 800 Euro abverlangte. Die Stärke des BenQ Modells liegt in der höheren Flexibilität bei der Aufstellung - dank 1,3-fachem Zoom, vertikaler Korrektur mittels Lens Shift und horizontaler Trapezkorrektur. Die Lampe gewährleistet allerdings nur einen Einsatz zwischen 3500 und 6000 Stunden.

von Franz

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