Gut

2,5

Gut (2,5)

ohne Note

Variante von Aspire ES1-511

  • Aspire ES1-511-C50C (NX.MMLEG.007)

    Aspire ES1-511-C50C (NX.MMLEG.007)

Acer Aspire ES1-511 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 27.10.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (75%)

    Getestet wurde: Aspire ES1-511-C50C (NX.MMLEG.007)

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Kundenmeinungen (2) zu Acer Aspire ES1-511

2,0 Sterne

2 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

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2,0 Sterne

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  • von minusrekord

    Gut und günstig für Office und Multimedia

    • Vorteile: geringes Gewicht, geringe Lüfterlautstärke
    • Geeignet für: Videos, Musik, zu Hause, Privatgebrauch, Business, surfen, Bilder
    Ich habe vor einigen Wochen dieses Notebook erworben und bin damit vollauf zufrieden. Vorweg möchte ich nehmen, das dieser mobile PC nicht für Gamer geeignet ist. Gemessen am Preis ist dessen Leistung jedoch überdurchschnittlich.

    1. Stabilität / Gehäuse
    Das Gehäuse hat eine nicht lackierte Oberfläche und ist von der Oberflächenrauheit so beschaffen, dass es Fingerabdrücke und kleinere Verschmutzungen nicht übel nimmt. Ausser an der Rückseite des Bildschirms lässt sich das Gehäuse kaum eindrücken und vermittelt den Eindruck einer recht steifen Konstruktion. Die Scharniere scheinen recht stabil konstruiert zu sein, allerdings muß man das Gerät festhalten, um es zu öffnen. Es befinden sich keinerlei Deckel für den Wechsel des Arbeitsspeichers, der Festplatte oder des Akkus auf der Unterseite. Die Lüftungsschlitze befinden sich unten und hinten am Gehäuse.

    2. Technische Ausstattung / Leistung
    Der eingebaute Celeron N2030 Vierkernprozessor verrichtet seine Arbeit bei Office-, Multimedia- und Internetanwendungen schnell genug und das arbeiten gehr flüssig voran. Die 4 GB Arbeitsspeicher sind in dieser Preisklasse nicht alltäglich. Für anspruchsvolle und Leistungshungrige Software ist der Prozessor weniger geeignet. Einfache oder ältere Spiele wie zB. TombRaider oder Spiele aus dem Windows-Store laufen einwandfrei.
    .
    3. Grafik
    Die Grafik ist unproblematisch, bei HD-Filme mit 1080p ist kein ruckeln oder Klötzchenbildung bemerkbar. Filme in dieser Qualität laufen also flüssig und ohne Probleme, auch beim ausnutzen der vollen Auflösung über den HDMI-Anschluß. Ideal um das Gerät als Medienzentrale zu nutzen.

    4. Display
    Der entspiegelte Monitor mit einer Auflösung von 1368 x 768 ist in dieser Preisklasse nicht der übliche Standard. Ein matter Monitor ist sonst eigentlich der teureren Hardware vorbehalten. Zur rechten Seite hin ist das Bild ein klein wenig dunkler. Das Bild ist auch bei Tageslicht noch äusserst hell und die Farben sind meines erachtens einwandfrei dargestellt.

    5. Emissionen
    Geräusche gibt der Computer allenfalls beim hochfahren mal von sich. Im Regelfall schaltet sich der Lüfter gar nicht erst ein. Ein Umstand, der den sehr sparsamen Prozessor geschuldet ist. Die maximale Verlustleistung des N2930 liegt bei 7,5 Watt. Dies ist ein Spitzenwert! Auch das DVD-Multi-Laufwerk ist sehr sehr leise. Der Computer erwärmt sich auch auf der Unterseite so gut wie gar nicht. Man kann ihn auch auf den Schoß nehmen und ungestört damit abeiten, ohne das es unangenehm warm wird.

    6. Bedienung
    Die Chicklet-Tastatur hat einen einwandfrei fühlbaren Druckpunkt und klappert nicht. Nachteilig ist allerdings der fehlende Ziffernblock.
    Der ein/aus-Schalter befindet sich links oberhalb der Tastatur und ist somit bei zugeklappten Notebook nicht zu erreichen. Ein versehentliches Einschalten ist somit unmöglich. Das Touchpad ist gut zu bedienen und recht groß. Somit lassen sich bei Zeichenprogrammen auch präzise und langsame Bewegungen ausführen. Die Tasten selbst sind in der Touchpadfläche integriert. Nach kurzer Eingewöhnungszeit fand ich das sogar besser.

    7. Anschlüsse
    Die Anschlüsse befinden sich (bis auf Speicherkarte und einem USB 2.0-Anschluß am linken Rand) allesamt hinten am Gerät. Somit sind keine störenden Kabel im Weg. Das erleichtert das arbeiten ganz erheblich.

    8. Akku
    Der eingebaute Akku hält beim Filme gucken rund 5,5 Stunden. Eine etwas niedrigere Laufzeit als von den professionellen Testagenturen ermittelten, aber immer noch mehr als ausreichend um auf längeren Bahnfahrten gut unterhalten zu werden.

    Zusammenfassung
    Alles in allem ein grundsolides Gerät für die wichtigsten Anwendungen. Nicht zu vergessen ist, daß das Gerät mit Linpus Linux ausgeliefert wird, einer in China und Asien sehr verbreiteten Distribution. Deswegen ist zu empfehlen, sich Windows 7 / 84 bit zu installieren.

    Somit ist dies also ein Gerät für doch etwas erfahrenere User, auch deshalb, da einige Änderungen im Uefi bzw. Bios zu machen sind, wenn andere Betriebssysteme installiert werden sollen. Die auf der Internetseite des Herstellers veröffentlichten Treiber passen nur zu Windows 8.1 und man muß etwas suchen, um die passenden Treiber für Windows 7 zu finden.

    Zusammendfassend ist zu sagen, daß es ein tolles Gerät für wenig Geld ist und der günstige Preis vieles wett macht. Wer sich nicht scheut, ein anderes Betriebssystem zu installieren oder mit Linux zurecht kommt, liegt hiermit goldrichtig. Für die gleiche Performance muß man normalerweise sehr viel mehr Geld ausgeben.
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Ein­schät­zung unse­rer Auto­ren

Standardnotebook für kleine Budgets

Mit dem Aspire ES1-511 bietet Acer ein Standardnotebook für Kunden mit kleinem Budget an. Es kostet knapp 280 EUR, zählt zur mittelgroßen 15,6 Zoll-Klasse und hat eine alltagstaugliche Basisausstattung im Gepäck – allerdings ist im Gegenzug kein vollwertiges Betriebssystem installiert.

Ein Betriebssystem fehlt

Das aufgespielte Linpus Linux ist für einen ordentlichen Notebook-Betrieb nicht ausreichend, man muss demnach entweder das im Netz kostenlos downloadbare Ubuntu aufspielen oder zu der etwas teureren Version mit Windows 8.1 greifen (300 EUR). Wichtig allerdings: Die Installation und Bedienung von Ubuntu enthält durchaus einige Stolperfallen, gerade für Laien. Im Zweifel ist das Windows-Modell deshalb die bessere Wahl. Ansonsten fällt das Notebook optisch nicht weiter aus der Reihe. Das Gehäuse ist schwarz und besteht aus Kunststoff, bringt es auf eine Bauhöhe von rund 27 Millimetern und ist mit einem Gewicht von 2.400 Gramm weder besonders leicht noch besonders schwer. Kurzum: Es fügt sich ein in die große Familie der Einsteigernotebooks.

Prozessor für Office und Internet

Der Prozessor wiederum – es handelt sich wahlweise um einen Intel Celeron N2930 oder einen Intel Pentium N3530 – stößt bei härteren Jobs zwar an Grenzen, surfen, Videos ansehen oder Office-Dokumente bearbeiten kann man mit ihm jedoch ohne Probleme. Zur Seite stehen dem gewählten Chip dabei vier GByte RAM, außerdem sind eine klassische Festplatte mit 500 GByte oder einem TByte und die im Prozessor sitzende Grafik an Bord. Auf dem 15,6 Zoll-Display mit matter bzw. reflexionsarmer Oberfläche verteilen sich normale 1.366 x 768 Pixel, während der Anschlussbereich ebenfalls die Basics bereitstellt: HDMI zur Bildausgabe an einen größeren Monitor, ein mal USB 3.0 für flotte Datentransfers von der Digitalkamera oder dem MP3-Player, zwei mal USB 2.0 zur Anbindung von Maus, Drucker und Co., Headsetklinke, Kartenleser sowie die Netzwerktools LAN, WLAN und Bluetooth 4.0. Den Strom im Mobilbetrieb liefert zu guter Letzt ein Akku mit vier Zellen und 3.220 mAh, die Laufzeit erreicht dabei im Idealfall sechs Stunden.

Texte, im Internet nach Infos suchen, Filme ansehen, dazu Dokumente, Fotos und Musik speichern – wer nicht mehr von einem Notebook erwartet, ist beim Acer Aspire ES1-511 sicher nicht an der falschen Adresse. Der Prozessor ist stark genug für den Hausgebrauch, genügend Speicherplatz gibt es auch, zudem bekommt man alle wichtigen Anschlüsse. Und: Als Bonus gibt es die matte Oberfläche des Displays. Alles in allem also ein solides Angebot.

von Stefan

Stan­dard­no­te­book für kleine Bud­gets

Mit dem Aspire ES1-511 bietet Acer ein Standardnotebook für Kunden mit kleinem Budget an. Es kostet knapp 280 EUR, zählt zur mittelgroßen 15,6 Zoll-Klasse und hat eine alltagstaugliche Basisausstattung im Gepäck – allerdings ist im Gegenzug kein vollwertiges Betriebssystem installiert.

Ein Betriebssystem fehlt

Das aufgespielte Linpus Linux ist für einen ordentlichen Notebook-Betrieb nicht ausreichend, man muss demnach entweder das im Netz kostenlos downloadbare Ubuntu aufspielen oder zu der etwas teureren Version mit Windows 8.1 greifen (300 EUR). Wichtig allerdings: Die Installation und Bedienung von Ubuntu enthält durchaus einige Stolperfallen, gerade für Laien. Im Zweifel ist das Windows-Modell deshalb die bessere Wahl. Ansonsten fällt das Notebook optisch nicht weiter aus der Reihe. Das Gehäuse ist schwarz und besteht aus Kunststoff, bringt es auf eine Bauhöhe von rund 27 Millimetern und ist mit einem Gewicht von 2.400 Gramm weder besonders leicht noch besonders schwer. Kurzum: Es fügt sich ein in die große Familie der Einsteigernotebooks.

Prozessor für Office und Internet

Der Prozessor wiederum – es handelt sich wahlweise um einen Intel Celeron N2930 oder einen Intel Pentium N3530 – stößt bei härteren Jobs zwar an Grenzen, surfen, Videos ansehen oder Office-Dokumente bearbeiten kann man mit ihm jedoch ohne Probleme. Zur Seite stehen dem gewählten Chip dabei vier GByte RAM, außerdem sind eine klassische Festplatte mit 500 GByte oder einem TByte und die im Prozessor sitzende Grafik an Bord. Auf dem 15,6 Zoll-Display mit matter bzw. reflexionsarmer Oberfläche verteilen sich normale 1.366 x 768 Pixel, während der Anschlussbereich ebenfalls die Basics bereitstellt: HDMI zur Bildausgabe an einen größeren Monitor, ein mal USB 3.0 für flotte Datentransfers von der Digitalkamera oder dem MP3-Player, zwei mal USB 2.0 zur Anbindung von Maus, Drucker und Co., Headsetklinke, Kartenleser sowie die Netzwerktools LAN, WLAN und Bluetooth 4.0. Den Strom im Mobilbetrieb liefert zu guter Letzt ein Akku mit vier Zellen und 3.220 mAh, die Laufzeit erreicht dabei im Idealfall sechs Stunden.

Texte, im Internet nach Infos suchen, Filme ansehen, dazu Dokumente, Fotos und Musik speichern – wer nicht mehr von einem Notebook erwartet, ist beim Acer Aspire ES1-511 sicher nicht an der falschen Adresse. Der Prozessor ist stark genug für den Hausgebrauch, genügend Speicherplatz gibt es auch, zudem bekommt man alle wichtigen Anschlüsse. Und: Als Bonus gibt es die matte Oberfläche des Displays. Alles in allem also ein solides Angebot.

von Stefan

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Laptops

Datenblatt zu Acer Aspire ES1-511

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook fehlt
Office-Notebook vorhanden
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 15,6"
Displaytyp Matt
Displayauflösung 1366 x 768 (16:9 / WXGA)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Hardwarekomponenten
Speicher
Festplattenkapazität (gesamt) 500 GB
Arbeitsspeicher (RAM) 4 GB
Konnektivität
Anschlüsse 1 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, HDMI, Kopfhörer/Mikrofon, LAN
LAN k.A.
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Webcam vorhanden
Ziffernblock fehlt
Tastaturbeleuchtung fehlt
Fingerabdrucksensor fehlt
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser vorhanden
Optisches Laufwerk DVD-Brenner
Dockingstation im Lieferumfang fehlt
Subwoofer fehlt
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 2400 g
Weitere Daten
Bluetooth vorhanden
Hardware Intel-CPU
UMTS fehlt

Weiterführende Informationen zum Thema Acer Aspire ES1-511 können Sie direkt beim Hersteller unter acer.com finden.

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