Bilder zu Acer Aspire 7250

Produktbild Acer Aspire 7250
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Acer Aspire 7250 Test

  • 1 Test
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  • 17,3"
  • AMD E-​450
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

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    3 Produkte im Test
    Getestet wurde: Aspire 7250G-E458G50Mikk

    „Acers E-450-befeuertes Aspire 7250G ist zwar nicht schnell, überzeugt aber in mehreren anderen Kategorien: Der Lüfter bleibt selbst unter Volllast angenehm leise, die Tastatur samt normalgroßem Ziffernblock stellt auch Vielschreiber zufrieden ...“


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Unser Fazit

Schwa­cher Pro­zes­sor

Das Acer Aspire 7250-E454G50Mikk ist beim Otto-Versand derzeit zwar relativ erschwinglich (450,-), allerdings darf man dafür auch keine allzu starke Performance erwarten. Der Grund: Angetrieben wird das 17 Zoll-Notebook lediglich von einem simplen AMD-Prozessor.

Konkret handelt es sich um einen E-450, der normalerweise nur in leichten Subnotebooks zum Einsatz kommt. Die Arbeitsgeschwindigkeit der beiden Kerne liegt bei jeweils 1,65 GHz, was für die Bearbeitung von Office-Dokumenten und das Surfen im Netz zweifellos ausreicht. Anspruchsvollere Jobs – etwa die Konvertierung von größeren Dateien – nehmen jedoch erfahrungsgemäß recht viel Zeit in Anspruch. Zwar kann der Prozessor dafür mit seinem geringen Stromverbrauch punkten (18 Watt), bei einem 17 Zoll großen Multimedia-Notebook sollte das Hauptaugenmerk allerdings trotzdem auf der Performance liegen. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM, eine 500 GByte große Festplatte und eine integrierte Radeon HD 6320G.

Das Display bringt es auf eine Bilddiagonale von exakt 17,3 Zoll und ist mit einer angenehmen LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. An Schnittstellen wiederum gibt es einen HDMI-Port zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display, eine VGA-Buchse, einen Kartenleser (MMC, SD) sowie drei USB-Schnittstellen. Von letzteren unterstützt leider keine den 3.0-Standard, flotte Datentransfers – zum Beispiel von einer Digitalkamera – sind demzufolge nicht möglich. Seinen Platz im Internet findet das 3,3 Kilogramm schwere Notebook schließlich per WLAN, der Funkstandard Bluetooth gehört hingegen nicht zur Ausstattung. Beim Anschluss von Maus, Headset und Co. muss man also mit Kabelsalat rechnen.

Das Acer Aspire 7250-E454G50Mikk schont das Budget, für die aufgerufenen Anschaffungskosten gibt es am Markt jedoch durchaus Notebooks mit stärkerer CPU. Wer etwas Zeit mitbringt, kann hier nach entsprechenden Alternativen suchen.

von Stefan

17-​Zöl­ler mit schwa­chem Pro­zes­sor

Wer sich das Acer Aspire 7250 auf den Schreibtisch stellt, darf in Sachen Performance keine Wunderdinge erwarten. Der Grund: Mit an Bord des 17-Zöllers ist nur ein leichter AMD-Prozessor, der für gewöhnlich in Netbooks oder leichteren Subnotebooks eingesetzt wird.

Genau daran orientiert sich auch die Leistungsfähigkeit des verbauten AMD E-450 (1,65 GHz). Soll heißen: Verbraucher können ohne Probleme Office-Dokumente bearbeiten, im Netz surfen und ein paar Diashows zusammenstellen, doch bei Anwendungen mit höherer Datenintensität muss man erfahrungsgemäß etwas Geduld mitbringen. Für die Grafikverarbeitung wiederum ist eine AMD Radeon HD 6320 zuständig, die direkt im Prozessor integriert ist und zumindest HD-Videos flüssig wiedergeben sollte. Abgerundet wird die Hardware von einem mit zwei GByte RAM etwas sparsam bestückten Arbeitsspeicher und einer 320 GByte schluckenden Festplatte.

Positiv ist das 17,3 Zoll messende Display. Zwar ist es nicht entspiegelt, dafür kann im Gegenzug die gute Auflösung (1.600 x 900 Pixel) überzeugen. Wem das nicht reicht, kann das knapp 3,3 Kilogramm schwere Notebook via HDMI oder VGA an einen externen Bildschirm anschließen, außerdem gibt es einen Kartenleser und insgesamt drei USB-Buchsen. Leider unterstützt keine davon den modernen 3.0-Standard für schnelle Datentransfers. Seinen Platz im World Wide Web findet der 17-Zöller schließlich per integriertem WLAN, der Funkstandard Bluetooth zur drahtlosen Kommunikation mit Maus, Tastatur und Co. wird dagegen nicht unterstützt.

Viel steckt wahrlich nicht drin im Acer Aspire 7250. Doch wer mit dem Notebook lediglich Briefe schreiben, durchs Internet surfen und ab und zu einen Film schauen möchte, der wird mit der Ausstattung leben können. Zumal der Preis auffallend günstig ist: Amazon listet das Modell derzeit für gerade einmal 400 Euro.

von Stefan

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Weiterführende Informationen zum Thema Acer Aspire 7250 können Sie direkt beim Hersteller unter acer.com finden.

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