Bilder zu Acer Aspire 5750G

Acer Aspire 5750G Test

  • 12 Tests
  • 75 Meinungen

  • Gaming-​Note­book
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book

Gut

2,1

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    Aspire 5750G-2438G50Mnkk

Nachfolgeprodukt: Aspire 5755G

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test
    Getestet wurde: Aspire 5750G-2414G50Mnkk

  • „sehr gut“ (5 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: „gut“ (4 von 5 Sternen), „Testsieger“

    Platz 1 von 3
    Getestet wurde: Aspire 5750G-2414G50Mnkk

    „Plus: Beste Performancewerte im Test; Lange Akkulaufzeit; Guter Preispunkt, USB 3.0.
    Mittel: Tastatur schwammig.
    Minus: Nix für leistungshungrige Games.“

  • „befriedigend“ (2,98)

    Preis/Leistung: „günstig“, „Test-Sieger“

    Platz 1 von 4
    Getestet wurde: Aspire 5750G-2414G50Mnkk

  • Note:2,35

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 1 von 5
    Getestet wurde: Aspire 5750G-2414G50Mnkk

    „Plus: Hybridgrafik; Schneller Prozessor.
    Minus: Schlierendes Display.“

    • Erschienen: 05.03.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (78%)

    Getestet wurde: Aspire 5750G-2354G50Mnkk

    • Erschienen: 26.09.2011
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: Aspire 5750G-2438G50Mnkk

    • Erschienen: 16.05.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,22)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Getestet wurde: Aspire 5750G-2414G50Mnkk

  • „gut“ (2,18)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 2 von 7
    Getestet wurde: Aspire 5750G-2414G50Mnkk

    „GUT: sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit; lange Akku-Laufzeit; USB 3.0, Bluetooth.
    SCHLECHT: spiegelnder Bildschirm.“

  • „gut“ (1,8)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 9
    Getestet wurde: Aspire 5750G-2414G50Mnkk

    „Gutes Display und hoher Bedienkomfort bescheren Acer den zweiten Platz.“

    • Erschienen: 12.04.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Aspire 5750G-2638G75BNKK

    „Acer ist mitder größten Version des Aspire 5950G ein Gerät mit einem äußerst ansprechenden Preis-Leistungs-Verhältnis gelungen. Wer bereit ist, auf ein exklusives Gehäuse zu verzichten, bekommt ein Hardware-technisches Rundum-Paket ohne große Schwächen.“

    • Erschienen: 11.04.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (2,4)

    Getestet wurde: Aspire 5750G-2638G75BNKK

    • Erschienen: 24.03.2011
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: Aspire 5750G-2638G75BNKK


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

75 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
49 (65%)
4 Sterne
8 (11%)
3 Sterne
6 (8%)
2 Sterne
6 (8%)
1 Stern
6 (8%)

4,1 Sterne

74 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von EagleEye2004

    Bedenken

    • Vorteile: gute Ausstattung, gute Akkuleistung, geringes Gewicht, geringe Lüfterlautstärke
    • Nachteile: empfindliches Gehäuse, schlechte Tastatur, übler Sound
    • Geeignet für: Privatgebrauch, Spiele
    • Ich bin: Profi
    Hallo,
    Ich habe heute mein neuen Acer 5750G bekommen, also ich sag mal in Sachen Performance ist es einfach nur Top. Ich benutzte ein Laptop größtenteils fürs Filme schauen und für Office Anwendungen.

    Das ist auch der Grund, warum ich das Notebook zurückgeschickt habe. Der Ton ist einfach nur grottig, sogar mein Smartphone HTC HD2 und LG E900 haben einen besseren Sound. Keine Tiefen, wirklich überhaupt nicht kann das Gerät liefern.

    Und zu der Tastatur muss ich meinen Vorredner leider widersprechen, sie ist schlecht verbaut und hat einen zu hohen Reaktionspunkt, häufiges Verschreiben inklusive.

    Ich hole mir lieber ein Asus X7BSV, das kostet vielleicht 300 mehr aber der Ton ist es mir Wert. Plus die Tastatur ist um längen besser.

    Von mir bekommt das Gerät eine 2, ganz einfach der Preis ist ausschlaggebend. Keiner kann dieses Notebook in Sachen Preis schlagen bei so viel "inneren Werten".
    Antworten

Unser Fazit

Fai­res Ange­bot

Office-Dokumente bearbeiten, surfen, dazu Musikdateien rippen und Videos schauen – mehr braucht es häufig nicht, um mit einem Notebook zufrieden zu sein. Das derzeit bei Amazon für 400 EUR gehandelte Acer Aspire 5750G könnte deshalb ein guter Partner sein. Mit an Bord ist zum Beispiel ein Prozessor, der für die genannten Jobs völlig ausreicht.

Flotter Prozessor

Konkret setzt der Hersteller auf einen Core i3-2350M, der zwar nur zu Intels alter Sandy Bridge-Generation gehört, aber dennoch ein gutes Leistungsniveau bietet. So kann man nicht nur die eingangs erwähnten Anwendungen flott erledigen, sondern auch härtere Tools wie Photoshop oder - mit kleinen Einschränkungen - die Umwandlung von Videos. Hinzu kommen rein technisch vier GByte RAM, eine eventuell etwas knapp bestückte Festplatte (320 GByte) und eine Nvidia GeForce GT 610M. Letztere zählt dabei zur Einsteigerklasse, das heißt: Aktuellere Spiele laufen – wenn überhaupt – nur bei deutlich reduzierten Details und Auflösungen einigermaßen flüssig.

Klassisches Einsteiger-Panel, kein USB 3.0

Beim Panel wiederum muss man leider all jene Schwachpunkte akzeptieren, die im Einsteigersegment charakteristisch sind. Zum Beispiel löst es nur mit 1.366 x 768 Pixeln auf, was auf einer 15,6 Zoll-Bildfläche kaum ausreicht, um mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen. Außerdem hat Acer die Oberfläche nicht entspiegelt. Nutzer müssen also mit störenden Reflexionen leben. Abgerundet wird die Ausstattung schließlich von einem WLAN-Modul und verschiedenen Anschlüssen, darunter ein VGA- und ein HDMI-Ausgang sowie drei USB-Buchsen. Von Letzteren unterstützt allerdings keine den 3.0-Standard, flotte Datentransfers sind demnach nicht drin.

Sicher, zu den aufgerufenen Konditionen mag es durchaus einige Notebooks mit Bluetooth und USB 3.0 geben. Unterm Strich kann sich das Acer Aspire 5750G in der vorliegenden Konfiguration trotzdem sehen lassen. Vor allem die CPU sticht hervor, schließlich dürfte sie auch Nutzer mit etwas höheren Ansprüchen zufriedenstellen. Mehr kann man für 400 EUR kaum erwarten.

von Stefan

Optisch wie gehabt

Modellpflege tut Not, aber ohne Risiko bitte - hat man sich wohl beim Hersteller gedacht, als das 2012-Modell des Aspire 5750G auf dem deutschen Markt platziert wurde. Beim Gehäuse ist man beim bewährten, strukturierten Kunststoff geblieben, der keine Reflexionen bietet und Fingerabdrücke ignoriert. Lediglich eine silbergraue Tastaturumrandung ist als Novum zu verzeichnen. Intern sind neue Produkte von Intel und Nvidia anzutreffen.

Rund 500,- soll der Einsteiger für das Multimedia-Notebook hinlegen und bekommt dafür ein relativ gut verarbeitetes Kunststoff-Notebook. Lediglich das etwas instabile Display könnte störend wirken. Diese gerät leicht ins Wippen, wenn die Basiseinheit leicht erschüttert wird. Bei den Anschlüssen wird den Nutzer deutlich gemacht, das man sich in der Einsteiger-Klasse befindet, da man die USB 3.0-Schnittstelle, die noch beim Vorgänger vorhanden war, einfach gestrichen hat. Andere schnelle externe Anschlussmöglichkeiten wie eSATA oder FireWire sucht man ebenfalls vergebens. Auch die Positionierung der Anschlüsse im vorderen Drittel wird nicht jedem gefallen. So muss man sich bei Netzanbindung auch auf das gängige WLAN und einen Gigabit-LAN-Zugang beschränken – Bluetooth gibt es nicht. Das 15,6 große Display löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf und kann durch die stark spiegelnde Oberfläche nicht im Freien genutzt werden. Matte Displays sind jedoch bei 500,- EUR sehr selten anzutreffen.

Als Rechenknecht findet man beim kleineren Modell einen Intel Core i3-2350M vor, der mit beiden Kernen maximal 2,3 GHz leisten kann – Turbo Boost ist bei diesem Prozessor nicht vorhanden, jedoch kann man durch das Hyperthreading eine brauchbare Rechenleistung erwarten. Die obligatorischen 4 GByte Arbeitsspeicher unterstützen dies in einer 64 Bit-Windows 7- Umgebung. So kann man in der 2D-Desktop-Umgebung stromsparend mit dem integrierten Intel HD3000-Grafikchip arbeiten. Werden grafisch anspruchsvollere Anwendungen gestartet, kann man mittels Nvidias Optimus-Technologie die dedizierte GeForce 610M zuschalten. Die Bestückung der Grafikeinheit mit DDR3-Modulen, die übe ein recht schmales 64 Bit breites Interface angesprochen werden, macht diese relativ schwach und für PC-Games wenig geeignet. Für flüssige Darstellung im Spiel müssen alle Details auf ein Minimum zurückgefahren werden. Die relativ langsame Western Digital Festplatte dient mit ihren 500 GByte neben dem DVD-Brenner als Massenspeicher.

Man kann für das Geld nicht allzu viel erwarten und bekommt ein Notebook mit durchschnittlicher Leistungsebene, guter Verarbeitung und Akkulaufzeit – mehr nicht.

von Christian

Gemäch­li­che Daten­trans­fers

Das Acer Aspire 5750G-2334G50Mnrr bietet zwar ein gutes Hardwarepaket inklusive schneller Intel-CPU, dafür muss man allerdings eine etwas mäßig besetzte Anschlussleiste in Kauf nehmen. So gibt es zum Beispiel keine USB 3.0-Buchse für flotte Datentransfers.

Negativ bemerkbar macht sich das Fehlen einer solchen Highspeed-Schnittstelle vor allem dann, wenn Anwender hochauflösende Dateien von der Digitalkamera herunterladen oder den MP3-Player mit Musik bespielen möchte. Hier muss man stattdessen eine der drei USB 2.0-Buchsen verwenden – mit entsprechend negativen Konsequenzen für die Geschwindigkeit der Datenübertragung. Ansonsten gibt es an Schnittstellen einen multiplen Kartenleser sowie einen analogen VGA- und einen digitalen HDMI-Port. Letztgenannter zeichnet sich dabei dadurch aus, dass gespeicherte Bild- und Fotodateien ohne jeden Qualitätsverlust an ein externes Display geschickt werden. Das 15,6 Zoll große Notebook-Panel wiederum bietet mit 1.366 x 768 Bildpunkten eine durchschnittliche Auflösung, zudem ist die Oberfläche nicht entspiegelt. Für den mobilen Außeneinsatz ist das Aspire folglich kaum zu gebrauchen. Ins Netz geht es per integriertem WLAN, auf die drahtlose Kommunikation via Bluetooth muss man dagegen verzichten. Nichts auszusetzen gibt es an der Hardware. Zwar unterstützt der verbaute, mit 2,1 GHz arbeitende Intel Core i3-2310M keine automatische Übertaktung unter Volllast (Turbo Boost), seine Leistungsfähigkeit reicht allerdings trotzdem aus, um selbst anstrengende Jobs wie die Verschlüsselung ganzer Datenträger ausreichend schnell zu erledigen. Vier GByte RAM, eine 500 GByte schluckende Festplatte und eine Nvidia GeForce GT 540M mit einem GByte separatem Videospeicher runden die Hardware schließlich ab. Die Grafikkarte sollte dabei auch das ein oder andere PC-Game flüssig wiedergeben.

Bei Amazon kostet das Acer Aspire 5750G derzeit knapp 500 Euro. Angesichts der ordentlichen Hardwarekomponenten ein fairer Preis – auch wenn es auf dem Markt bereits vergleichbare Notebooks mit flottem USB 3.0-Anschluss gibt.

von Stefan

Schnel­ler Pro­zes­sor, passa­ble Gra­fik

Das Acer Aspire 5750G kann in dreifacher Hinsicht überzeugen. Erstens wird es von einer aktuellen Intel-CPU angetrieben, zweitens ist eine passable Nvidia-Grafik an Bord und drittens kostet das Notebook derzeit bei Amazon relativ moderate 500 Euro.

Konkret hat Acer einen Core i3-2330M eingebaut, der auf Intels im Januar 2011 veröffentlichten Sandy-Bridge-Architektur beruht. Zwar kann der Zweikern-Prozessor seinen Basistakt (2,2 GHz) unter Volllast nicht dynamisch anheben, in puncto Leistungsfähigkeit deckt er trotzdem ein ordentliches Spektrum ab. So lassen sich mit der CPU nicht nur einfache Anwendungen (Internet, Office) zügig bearbeiten, sondern auch anspruchsvollere Jobs wie beispielsweise die Bearbeitung von Videos. Unterstützt wird die Recheneinheit dabei von vier GByte RAM. Ansonsten steht zur täglichen Datensicherung eine 500 GByte große Festplatte zur Verfügung, außerdem gehört eine eine passable Nvidia GeForce GT 540M zur Ausstattung. Mit der Grafik dürfte auch das ein oder andere PC-Game einigermaßen flüssig zu spielen sein.

Das 15,6 Zoll große Panel ist nicht entspiegelt und bietet zudem die übliche Auflösung im Einsteigersegment (1.366 x 768 Pixel). Bei den Schnittstellen wiederum gibt es eine analoge VGA-Buchse, einen digitalen HDMI-Port zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display und drei USB-Anschlüsse. Leider unterstützt keine davon den schnellen 3.0-Standard. Beim Herunterladen der Urlaubsfotos von der Digitalkamera oder beim Bespielen des MP3-Players ist folglich etwas Geduld gefragt. Abgerundet wird die Anschlussleiste von einem multiplen Kartenleser. Mit dem Internet kommuniziert das 2,6 Kilogramm schwere Notebook schließlich per integriertem WLAN, allerdings muss man im Gegenzug auf die drahtlose Kommunikation via Bluetooth verzichten.

Beim Acer Aspire 5750G überzeugt die verbaute Hardware, dafür ist der fehlende Highspeed-Anschluss durchaus ein Wermutstropfen. Angesichts der geringen Anschaffungskosten sollte das jedoch zu verkraften sein.

von Stefan

Soli­des Ein­stei­ger­pa­ket

Solide ist wohl der passende Ausdruck, um die Ausstattung des Acer Aspire 5750G zusammen zu fassen. Das Multimedia-Notebook verfügt über einen flotten Intel-Prozessor, kann das ein oder andere Spiel wiedergeben und hat zudem die wichtigsten Anschlüsse im Gepäck.

So stehen beispielsweise drei USB-Buchsen zur Verfügung, um Maus, Drucker und sonstige Peripheriegräte an das Notebook anzuschließen. Zwar unterstützt keine davon den modernen 3.0-Standard für schnelle Datentransfers, allerdings ist dieses Features in der Einsteigerklasse ohnehin eher selten anzutreffen. Ansonsten gibt es einen Slot für verschiedene Speicherkarten sowie einen VGA- und einen digitalen HDMI-Port- Letzterer kann genutzt werden, um gespeichertes Bildmaterial ohne Qualitätsverlust an ein externes Panel zu schicken. Auf diese Weise lässt sich darüber hinaus auch die mit 1.366 x 768 Bildpunkten etwas mäßige Auflösung des 15,6 Zoll großen Notebook-Displays umgehen.

Was die inneren Werte anbelangt, so sticht zweifellos der verbaute Prozessor hervor. Hier setzt Acer auf den soliden Zweikerner Core i3-2330M (2,2 GHz) aus dem Hause Intel, der zwar keinen Turbo Boost zur dynamischen Übertaktung unter Volllast unterstützt, aber dennoch genügend Power mitbringt, um die üblichen Anwendungen (Office, Internet, Bildbearbeitung) zügig zu bearbeiten. Unterstützt wird die CPU hierbei von dem mit vier GByte ordentlich bestückten Arbeitsspeicher. Eine 500 GByte fassenden SATA-Festplatte und eine Nvidia GeForce GT 540M runden die Hardware ab, wobei die Grafikkarte nicht nur HD-Videos flüssig wiedergibt, sondern auch das ein oder andere PC-Game mit durchschnittlicher Datenintensität verarbeiten sollte.

Im Netz surfen, Office-Dokumente bearbeiten, ab und zu einen Film anschauen – wer nicht mehr von einem Notebook erwartet, der wird mit dem Acer Aspire 5750G sicher seine Freude haben. Bei Amazon kostet das Modell derzeit moderate 500 Euro.

von Stefan

Per­fekt für Mul­ti­me­diaf­ans

Mit dem Aspire 5750G bringt Acer ein attraktives Multimedia-Notebook für anspruchsvolle Einsteiger auf den Markt. Dank Sandy-Bridge CPU aus dem Hause Intel und dedizierter Grafikkarte gibt es für den Kunden Anwendungs- und Gaming-Performance satt. Und das alles für günstige 800 Euro.

Optisch präsentiert sich das Modell in mattem, angerautem Kunststoff. Nicht nur für Schreibkomfort ist folglich gesorgt, auch unangenehme Fettabdrücke auf den Handablagen gehören damit der Vergangenheit an. Leistungsmäßig kommen Cineasten wie Zocker gleichermaßen auf ihre Kosten. Der Vierkerner Intel Core i7 2630QM (2 GHz) sorgt samt üppiger 640 GByte Festplatte für schnelle Arbeitsabläufe, komplettiert wird das Paket durch 4 GByte DDR3 Arbeitsspeicher. Dank dem vorinstallierten Windows Vista Business (64 Bit) ist dieser komplett nutzbar. Wer beim Betriebssystem lieber Windows 7 bevorzugt, muss selbst dafür sorgen. Im Grafikbereich wechselt das Notebook je nach Belastung automatisch zwischen integrierter Intel HD Grafik und dedizierter Nvidia GeForce GT 540M Grafikkarte. Für Filme und aktuellere Spiele dürfte das ausreichend sein.

Beim 15,6-Zoll Display muss man dennoch erwartungsgemäß Abstriche in Kauf nehmen. Durchschnittliche Auflösung (1.366 x 768 Pixel), geringer Kontrast (161:1), spiegelnde Oberfläche: Das ist ärgerlich, aber nicht weiter schlimm. Schließlich sind Profis in Sachen Grafik- und Bildbearbeitung ohnehin nicht die bevorzugte Zielgruppe. Wer möchte, kann das Problem per VGA- oder HDMI-Anschluss einfach lösen. Neben den üblichen weiteren Anschlüssen (USB 2.0, Audio) punktet das Notebook zusätzlich mit einem schnellen USB 3.0-Port. Im Netzwerkbereich dagegen beschränkt sich Acer auf Gigabit Ethernet und Bluetooth, angesichts der geringen Kosten ist das ausreichend.

Acer bietet mit dem Aspire 5750G für derzeit knapp 800 Euro ein Paket mit hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis an. Vor allem die starke CPU überrascht. Vergleichbare Prozessoren finden sich bisher fast ausschließlich in 17-Zöllern. Zur Aufmerksamkeit sei dennoch geraten: Aufgrund Intels aktueller Probleme mit den Sandy-Bridge CPUs kann es zu beträchtlichen Lieferverzögerungen kommen. Vor dem Kauf sollte man sich darüber umfassend informieren.

von Stefan

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Weiterführende Informationen zum Thema Acer Aspire 5750G können Sie direkt beim Hersteller unter acer.com finden.

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