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20 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Wasserpumpe im Test: HWW 1400.3 VF Inox von Güde, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Güde HWW 1400.3 VF Inox

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Klar­was­ser, Schmutz­was­ser
    • För­der­höhe (max.): 48 m
    Leis­tungs­stark mit Edel­stahl­kes­sel und Fil­ter
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  • 2
    Wasserpumpe im Test: ZI-HWW1200N von Zipper, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Zipper ZI-HWW1200N

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Klar­was­ser
    • För­der­höhe (max.): 48 m
    Lang­le­bi­ges Edel­stahl­ge­häuse trotz güns­ti­gem Anschaf­fungs­preis
  • 3
    Wasserpumpe im Test: GC-WW8042 ECO von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Einhell GC-WW8042 ECO

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Klar­was­ser
    • För­der­leis­tung: 4200 L/h
    Haus­was­ser­werk mit stim­mi­gen Leis­tungs­da­ten
  • 4
    Wasserpumpe im Test: HWW 4500 INOX von T.I.P., Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    T.I.P. HWW 4500 INOX

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Klar­was­ser
    • För­der­höhe (max.): 50 m
    Hohes Leis­tungs­ver­mö­gen bei ebenso hohem Strom­ver­brauch
  • 5
    Wasserpumpe im Test: BP 3 Home von Kärcher, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Kärcher BP 3 Home

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Klar­was­ser
    • För­der­höhe (max.): 36 m
    Leich­tes Haus­was­ser­werk mit gerin­gem Ener­gie­be­darf
  • 6
    Wasserpumpe im Test: Hauswasserwerk 3000/4 eco von Gardena, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Gardena Hauswasserwerk 3000/4 eco

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Klar­was­ser
    • För­der­höhe (max.): 40 m
    Spar­sam und schnell instal­liert mit großem Tank
  • 7
    Wasserpumpe im Test: PHWW 1000 von Lidl / Parkside, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl / Parkside PHWW 1000

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Klar­was­ser
    • För­der­höhe (max.): 44 m
    Was­ser­pumpe für den Haus­ge­brauch
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  • Wasserpumpe im Test: Scala 2 von Grundfos, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Grundfos Scala 2

    Effi­zi­ente und leise Druck­er­hö­hung für Ihr Zuhause
  • Wasserpumpe im Test: HiMulti3C1-24P von Wilo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Wilo HiMulti3C1-24P

    • Typ: Haus­was­ser­werk, Haus­was­ser­au­to­mat
    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Klar­was­ser
    Geräuscharm mit effi­zi­en­ter Hydrau­lik und dreh­ba­rer Pum­pen­steue­rung
  • Wasserpumpe im Test: HWW 1000 P von Güde, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Güde HWW 1000 P

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Klar­was­ser
    • För­der­höhe (max.): 44 m
    Preis­wer­tes Haus­was­ser­werk mit mode­ra­tem Strom­ver­brauch
  • Wasserpumpe im Test: Scala 1 5-55 von Grundfos, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Grundfos Scala 1 5-55

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Klar­was­ser
    • För­der­höhe (max.): 52 m
    Moderne Was­ser­för­der­lö­sung für Haus und Gar­ten
  • Wasserpumpe im Test: PHWW 1200 von Lidl / Parkside, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl / Parkside PHWW 1200

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Geeig­net für: Klar­was­ser
    • För­der­höhe (max.): 50 m
    Mit aus­rei­chen­der För­der­leis­tung und kon­stan­tem Druck gut aus­ge­stat­tet
  • Wasserpumpe im Test: HWW 5500/20 von Metabo, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Metabo HWW 5500/20

    • För­der­höhe (max.): 55 m
    • För­der­leis­tung: 5500 L/h
    Effi­zi­ente und leise Was­ser­ver­sor­gung für Gar­ten und Haus­halt
  • Wasserpumpe im Test: ProMax Garden Automatic 6000/5 von OASE, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    OASE ProMax Garden Automatic 6000/5

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • För­der­höhe (max.): 58 m
    • För­der­leis­tung: 5800 L/h
    Kraft­pa­ket für sau­be­res Gar­ten­was­ser
  • Wasserpumpe im Test: HWM MP 120/5A von Güde, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Güde HWM MP 120/5A

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • För­der­höhe (max.): 56 m
    • För­der­leis­tung: 7200 L/h
  • Wasserpumpe im Test: Hauswasserwerk 5000/5 von Gardena, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Gardena Hauswasserwerk 5000/5

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • För­der­höhe (max.): 50 m
    • För­der­leis­tung: 4500 L/h
  • Wasserpumpe im Test: HW 5000 FMS Premium von Al-Ko, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Al-Ko HW 5000 FMS Premium

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • För­der­höhe (max.): 50 m
    • För­der­leis­tung: 4500 L/h
  • Wasserpumpe im Test: HWK 1500 Niro von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Einhell HWK 1500 Niro

  • Wasserpumpe im Test: BPP 4500/50 von Kärcher, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Kärcher BPP 4500/50

  • Wasserpumpe im Test: HW F 1000 von Al-Ko, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Al-Ko HW F 1000

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • För­der­höhe (max.): 48 m
    • För­der­leis­tung: 4000 L/h
  • Ratgeber: Hauswasserwerke

    Das haus­ei­gene Was­ser­werk nut­zen

    Stärken

    Schwächen

    Einhell-Hauswasserwerk GC-WW 8042 ECO Gut für den privaten Gebrauch geeignet und vergleichsweise geringer Energieverbrauch: das Einhell-Hauswasserwerk GC-WW 8042 ECO. (Bildquelle: amazon.de)

    Normalerweise ist jedes Gebäude an das öffentliche Wassernetz angeschlossen und demnach mit Brauch- und Trinkwasser versorgt. Ein Hauswasserwerk kommt dann zum Einsatz, wenn ein Gebäude keinen eigenen Versorgungsanschluss hat oder nicht, wie in Deutschland üblich, dem kommunalen Anschluss- und Benutzungszwang an die öffentliche Wasserversorgung unterworfen ist. Bei der Trinkwasserversorgung ist das die Ausnahme – Brauchwasser hingegen ergänzen immer mehr Hausbesitzer aus eigenen Brunnen oder einer Regenwassersammelanlage, da es kostengünstiger ist als teures Leitungswasser. Abgesehen vom Einsatzzweck ist besonderes Augenmerk auf die Pumpe zu richten.

    Einleuchtend: Kostensenkung und Schonung des Trinkwassers

    Vor allem WC-Spülung und Waschautomat werden in den meisten Haushalten mit Wasser aus dem öffentlichen Wassernetz versorgt. Kostbares Trinkwasser können Sie hier sehr gut durch Regen- oder Brunnenwasser ersetzen. Das funktioniert nicht nur problemlos, sondern ist darüber hinaus auch kostenlos und schont die Wasserressourcen. Nicht nur gut, sondern sogar besser als mit Leitungswasser klappt das bei der Waschmaschine: Regen- oder Brunnenwasser ist kalkarm, schont die Maschine und das Portemonnaie - bei bis zu 50 Prozent weniger Waschmittelverbrauch. Ein weiteres gutes Anwendungsgebiet ist die Gartenbewässerung, wobei hier häufiger Hauswasserautomaten zum Einsatz kommen, da sie einen konstanten Druck bereitstellen. Auch die Druckerhöhung des Hauswassersystems ist ein beliebter Einsatzzweck. Möchten Sie ein Hauswasserwerk zur Trinkwasserversorgung einsetzen, muss die Anlage bestimmten Vorgaben der Trinkwasserversorgung genügen und nach deren Maßgabe überwacht werden.

    Die besten Hauswasserwerke mit hoher Leistung

      Leistung Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
    HWW 1400.3 VF Inox

    Sehr gut

    1,2

    1400 W Leis­tungs­stark mit Edel­stahl­kes­sel und Fil­ter

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    18 Meinungen

    1 Test

    ZI-HWW1200N

    Sehr gut

    1,4

    1200 W Lang­le­bi­ges Edel­stahl­ge­häuse trotz güns­ti­gem Anschaf­fungs­preis

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    4 Meinungen

    1 Test

    T.I.P. HWW 4500 INOX

    ab 129,89 €

    HWW 4500 INOX

    Gut

    1,6

    1200 W Hohes Leis­tungs­ver­mö­gen bei ebenso hohem Strom­ver­brauch

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    1.738 Meinungen

    1 Test


    Welches Hauswasserwerk für welchen Zweck?

    Geht es primär um Brauchwasser, pumpt das Gerät Regen- respektive Brunnenwasser aus einer Zisterne in ein Leitungsnetz. Soll indes Trinkwasser gefördert werden, kommt fast immer ein externer Tank zum Einsatz. Prinzipiell arbeitet ein Hauswasserwerk mit einer Pumpe, einem Druckausgleichsbehälter und einem Manometer. Per Drucksteuerung startet die Pumpe in Abhängigkeit vom gemessenen Minimaldruck – meist bei 3 oder 3,5 bar. Verbaut sind meist Kreisel- oder Trauchpumpen direkt im Reservoir, seltener Jetpumpen in der Zuleitung zum Druckbehälter. Der Druckbehälter dient dem Zweck, den voreingestellten Wasserdruck an den Entnahmestellen ausreichend konstant zu halten. Je größer der Kessel ist, desto seltener muss die Pumpe starten. Die Kehrseite: Die Pumpe muss länger arbeiten, um den Behälter mit Wasser zu füllen. Für WC, Dusche und Waschmaschinen reichen kleine Druckbehälter meist aus. Modelle mit 25 Liter etwa schalten sich ungefähr bei jeder dritten Toilettenspülung ein.

    Besonderes Augenmerk gilt der Pumpe

    Die Modellpaletten der Hersteller sind ebenso weit gefasst wie die Preisspannen. Auch eine Fülle an Materialien kann Ihnen die Auswahl erschweren. Doch in jedem Falle führt der Griff zu einer hochwertigen Pumpe zur besseren Wahl. Billigumpen können durch laute Betriebsgeräusche auf Dauer gewaltig nerven. Hinzu gesellt sich eine meist geringere Lebensdauer. Viele scheitern rechtzeitig nach der Gewährleistung oder es fallen Reparaturkosten an.
    Besonders wichtig: Ein Trockenlaufschutz zum Schutz gegen Ausfallschäden der Pumpenmechanik bei Abfall des Wasserstandes. Auch ein hoher Wirkungsgrad bei zugleich energiesparendem Betrieb ist wichtig. Mehrstufige Kolben- oder Kreiselpumpen erfüllen diese Anforderungen besonders gut. Sie sind selbstansaugend, geräuscharm und verfügen über eine große hydraulische Leistung. Tauchpumpenmodelle besitzen prinzipiell dieselben Vorzüge. Darüber können Sie sie sofort und ohne Entlüftung einsetzen und mit einer Pumpensteuerung zum automatischen Öffnen und Schließen eines Verbrauchers kombinieren.

    Hauswasserwerk oder Tauchpumpe?

    Um ein Haus mit Wasser zu versorgen, können Sie keine Tauchpumpe verwenden! Das liegt daran, dass das Wasser im Leitungsnetz des Hauses nur gelegentlich und bei Bedarf gezapft wird. Eine Tauchpumpe müsste beim Wasserzapfen also immer ein- und ausgeschaltet werden, was in der Praxis nicht funktioniert. Dadurch kann die Tauchpumpe den Druck im Wasserleitungsnetzwerk nicht konstant hochhalten.

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    Tests

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    Test­sie­ger der Fach­ma­ga­zine Aktuelle Hauswasserwerke Testsieger

    Aus unse­rem Maga­zin

    Häu­fig gestellte Fra­gen (FAQ)

    Welche Hauswasserwerke sind die besten?

    Die besten Hauswasserwerke laut Tests und Meinungen:

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    Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?