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Inhalt

Im ersten Teil unserer Rackettest-Serie haben wir die Spitzenschläger der Saison 2009/10 untersucht. Trend: Schmale Rahmen sind im Vormarsch.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich 18 Tennisschläger. Testkriterien waren Kontrolle, Power, Komfort und Touch. Es wurden keine Gesamtnoten vergeben.

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  • Pure Drive Roddick

    Babolat Pure Drive Roddick

    ohne Endnote

    „Das Racket von Andy Roddick ist so, wie der Amerikaner spielt: aggressiv, kompromisslos. Es ist der steifste Rahmen im Test. Dadurch fehlt es etwas an Touch und Feedback. Das Spielgefühl ist knackig und stabil. ...“

  • Pure Storm

    Babolat Pure Storm

    ohne Endnote

    „Ein Touch- und Spin-Schläger. Mit dem vergleichsweise leichten Schläger lässt sich der Ball hervorragend und mühelos beschleunigen. Wer gerade spielt, bekommt etwas Probleme, die Bälle zu kontrollieren. Deshalb: Topspin spielen! ... Für Sandplatzspieler empfehlenswert.“

  • Boris Becker Delta Core

    ohne Endnote

    „Ein Racket, das wenig verzeiht und sich deshalb nur für sehr gute Techniker eignet. Der Sweetspot ist groß. Dafür sorgen die Big Grommets, die vergrößerten Ösen an den Flanken. Mit dicker Saite bespannt spielt es sich dennoch etwas ‚brettig‘, auch wegen der engmaschigen Bespannung. ... Eher für klassische Spielweise.“

  • Aerogel 4D 300

    Dunlop Sports Aerogel 4D 300

    • Gewicht: 311 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Man muss schon sehr präzise treffen, um Druck zu erzeugen. Es fehlt an Power bei dem Schläger, den James Blake auf der Tour spielt. Das Racket verzeiht wenig, wenn man schlecht trifft. Und wirkt fast kraftlos, ist anstrengend zu spielen. Trifft man allerdings optimal, macht der ‚4D 300 Tour‘ viel Freude. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 3/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Aerogel 4D 500 Tour

    Dunlop Sports Aerogel 4D 500 Tour

    ohne Endnote

    „Kontrolle, Komfort, Touch, Spin - der ‚4D 500 Tour‘ ist ein gelungener Mix. Großartig ist die Power, die man mit dem für Turnierspieler großköpfigen Racket entwickeln kann. Der Schläger eignet sich für Spitzenspieler, aber auch für Clubspieler mit schwächerer Technik. Das Racket ist fehlerverzeihend, ohne dass es zu Lasten der Kontrolle geht. ...“

  • Radical Pro

    Head Radical Pro

    • Gewicht: 333 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... Insgesamt spielt sich der ‚Radical Pro‘ angenehmer als der weiße Head-Schläger. Man kann sehr druckvoll von der Grundlinie mit Spin spielen. Vorsicht: Der weiche Rahmen flattert ohne Vibrastopp.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 1-2/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • YouTek IG Speed Pro

    Head YouTek IG Speed Pro

    • Gewicht: 348 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... Der Schläger ist schwer und schmal. Der Schlägerkopf ist nicht zu groß. Die Kontrolle ist spitze, die Power ist für ein Racket dieser Bauart hoch. Abstriche muss man beim Komfort machen. Trotz 16/19-Bespannungsmuster und runder Kopfform ist der Schläger schwer zu spielen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 1-2/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • EXO3 Graphite 100

    Prince EXO3 Graphite 100

    ohne Endnote – Testsieger

    „‚Ein Oldtimer im neuen Glanz‘, schwärmte Cheftrainer Mike Reynolds. Dazu muss man wissen, dass der ‚Graphite‘ ein Prince-Klassiker ist. Neu sind die so genannten Speed Ports an allen vier Seiten des Kopfes, die für Komfort, Power und einen großen Sweetspot sorgen. Die Kontrolle ist trotzdem klasse, der Touch großartig.“

  • EXO3 Rebel 95

    Prince EXO3 Rebel 95

    ohne Endnote

    „... Kopf und Sweetspot sind klein. Man muss etwas tun, um den Ball schnell zu beschleunigen. Insofern ist dieses Racket für Topspieler ein Topschläger. Der Griff ist hervorragend, das Design hätte einen Preis verdient.“

  • T-Fight 320

    Tecnifibre T-Fight 320

    • Gewicht: 336 g
    • Schlag­flä­che: 315 cm²

    ohne Endnote

    „Ein typisches Modell für die neue Generation der Grundlinienspieler, die mit viel Power und Spin von der Grundlinie spielen. Trotz der kleinen Schlagfläche spielt sich der ‚T-Fight 320‘ (die 320 steht für das Gewicht des Schlägers ohne Saite) angenehm. Das Saitenbett mit 16 Längs- und 19 Quersaiten sorgt für einen großen Sweetspot. ...“

  • T-Fight 325

    Tecnifibre T-Fight 325

    ohne Endnote

    „... Der ‚T-Fight 325‘ eignet sich weniger für Spin- als für gerade Treibschläge. Auch Serve-and-Volley klappt ausgezeichnet. Für bessere Techniker.“

  • Topspin X95 Pure

    ohne Endnote – Testsieger

    „... Trotz des Gewichts und der kleinen Schlagfläche spielt sich das Racket für einen Schläger dieser Kategorie sehr angenehm. Das mag an der Überlänge liegen und der nur leichten Grifflastigkeit. Die Kontrolle ist fantastisch. Power und Touch überzeugen ebenfalls. Ein Spitzenprodukt aus dem Hause Topspin.“

  • C10 Pro

    Völkl C10 Pro

    • Gewicht: 345 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Der ‚C 10‘ ist zwar schwerer als die Powerbridge-Variante, spielt sich aber leichter. Das mag an der etwas größeren Schlagfläche liegen. Mit dem Rahmen lässt sich mehr Druck bei geringerem Aufwand erzeugen. Insgesamt ähneln sich die Schläger allerdings sehr. Für beide Völkl-Rackets empfehlen wir eine dünne Saite. ... Nur etwas für Könner.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe Nr. 1-2 (Januar/Februar 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Powerbridge 10

    Völkl Powerbridge 10

    • Gewicht: 314 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
    • Sai­ten­bild: 18 x 20

    ohne Endnote

    „... der ‚Power Bridge 10 Mid‘ ist nicht unbedingt ein Powerschläger, eher ein Touch-Racket für sehr gute Techniker, die mit Gefühl und Übersicht agieren. Das ‚Sensor Tour Handle System‘ im Griff dämpft die Vibrationen zwar gut, insgesamt aber ist das Racket wenig fehlerverzeihend.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 3/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • [K] Pro Staff 88

    Wilson [K] Pro Staff 88

    ohne Endnote

    „Mehr Kontrolle geht kaum. Der Touch ist ebenfalls fantastisch beim ‚K Pro Staff‘, mit dem Wilson den alten Pete Sampras-Schläger im neuen Gewand präsentiert. Es ist ein Racket der Extreme. Kein Rahmen war dünner. Das Gewicht ist brutal hoch, die Schlagfläche superklein. ... Nur für Profis!“

  • [K]obra Tour

    Wilson [K]obra Tour

    ohne Endnote – Testsieger

    „Ein wunderbar knackiges Spielgefühl, viel Kontrolle und Power. Für filigrane Touch-Spieler ist das Racket nicht unbedingt konzipiert, aber es spricht eine große Zielgruppe an - die aggressiv und mit Topspin von der Grundline spielt. ... Wir empfehlen ihr für Jugendliche - vom ambitionierten Club- bis zum Turnierspieler.“

  • RDiS 100

    Yonex RDiS 100

    ohne Endnote

    „Der ‚Impact Speed RD IS 100‘ ist sehr ausgewogen in puncto Kontrolle, Power, Komfort und Touch. Es gibt wenig Schwächen. Das Spielgefühl ist schön knackig. Die Schlagfläche ist klein, der Rahmen spielt sich dennoch angenehm. ... Kontrolle und Spielgefühl sind auch bei schnellen Bällen gut. Empfehlenswert.“

  • RDiS 100 MID Plus

    Yonex RDiS 100 MID Plus

    ohne Endnote

    „Die zweite Yonex-Variante ist etwas leichter und besitzt einen größeren Schlägerkopf, unsere Tester konnten allerdings kaum Unterschiede ausmachen. Das 98-Inch-Modell (630 Quadratzentimeter) spielt sich eine Spur komfortabler, das ist aber auch alles. ... Pluspunkte gab es auch für den komfortablen Griff.“

Tests

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